Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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William Shakespeare
Ach, daß der Liebesgott trotz seinen Binden zu seinem Ziel stets Pfade weiß zu finden!
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William Shakespeare
Amor steckt von Schalkheit voll, macht die armen Weiblein toll.
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William Shakespeare
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind, weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen, in seiner Wahl so häufig wird betrogen.
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William Shakespeare
Besser gehenkt (sic!), als schlecht verheiratet. - Many a good hanging prevents a bad marriage.
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William Shakespeare
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, das der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt. Daß das Verlangen grenzenlos ist und die Tat ein Sklave der Beschränkung.
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William Shakespeare
Dem schlechtsten Ding an Art und Gestalt leiht Liebe dennoch Ansehn und Gewalt.
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William Shakespeare
Denn so wie ich sind alle Liebenden, / unstet und launenhaft in jeder Regung.
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William Shakespeare
Der Ehestand kommt von des Schicksals Hand, das Horn wächst von Natur.
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William Shakespeare
Die Lieb' ist blind. Das Dunkel ist ihr recht.
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William Shakespeare
Die Lieb' ist voller Eigensinn und Unart, / mutwillig wie ein Kind, abspringend, eitel, / erzeugt durch's Aug und deshalb gleich dem Auge / voll flücht'ger Bilder, Formen, Phantasien, / und wechselt bunt, wie in des Auges Spiegel / der Dinge Wechsel schnell vorüberrollt.
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William Shakespeare
Die Liebe ist nur eine Aufwallung des Blutes und eine Nachgiebigkeit des Willens.
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William Shakespeare
Die Liebe, die uns folgt, wird oft uns lästig, / doch dankt man ihr als Liebe.
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William Shakespeare
Die Süßigkeit / des Honigs wildert durch ihr Übermaß, / und im Geschmack erstickt sie unsre Lust. / Drum liebe mäßig, solche Lieb' ist stet: / Zu hastig und zu träge kommt gleich spät.
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William Shakespeare
Doch weiß ich, durch die Zeit beginnt die Liebe, / und seh' ich an Proben der Erfahrung auch, / daß Zeit derselben Glut und Funken mäßigt. / Im Innersten der Liebesflamme lebt / eine Art von Docht und Schnuppe, die sie dämpft.
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William Shakespeare
Ein gerader Rücken wird krumm, ein schwarzer Bart wird weiß, ein krauser Kopf wird kahl, ein schönes Gesicht runzelt sich, ein volles Auge wird hohl. Aber ein gutes Herz, Käthchen, ist die Sonne und der Mond oder vielmehr die Sonne und nicht der Mond; denn es scheint hell und wechselt nie, sondern bleibt treulich in seiner Bahn.
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William Shakespeare
Eine Frage ist es, die zu lösen bliebe, / ob Lieb' das Glück führt oder Glück die Liebe. / Der Große stürzt: Seht seinen Günstling fliehn! / Der Arme steigt, und Feinde liegen ihn. / Soweit scheint Liebe nach dem Glück zu wählen: / Wer ihn nicht braucht, dem wird ein Freund nicht fehlen, / und wer in Not versucht den falschen Freund, / verwandelt ihn sogleich in einen Feind.
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William Shakespeare
Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, // In welche dich die Liebe je gestürzt, // So hast du nicht geliebt. // Und hast du nicht gesessen wie ich jetzt, // Den Hörer mit der Liebsten Preis ermüdend, // So hast du nicht geliebt. // Und brach'st du nicht von der Gesellschaft los, // Mit eins, wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, // So hast du nicht geliebt.
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William Shakespeare
Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, in welche dich die Liebe je gestürzt, so hast du nicht geliebt.
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William Shakespeare
Es ist ein Loch in deinem besten Rock, Freund Fluth. Das kommt vom Heiraten!
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William Shakespeare
Freien, heiraten und bereuen sind wie eine Kurante, ein Menuett und eine Pavana: Der erste Antrag ist heiß und rasch wie eine Kurante und ebenso phantastisch. Die Hochzeit manierlich, sittsam wie ein Menuett, voll altfränkischer Feierlichkeit. Und dann kommt die Reue und fällt mit ihren lahmen Beinen in die Pavana.