Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schicksal - Schmerz - Unglück - Verzagen
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Johann Wolfgang von Goethe
Den schönsten Boten, Unglücksbotschaft häßlicht ihn.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Schmerz vermindert sich im Klagen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Tränen Gabe, sie versöhnt den grimmsten Schmerz - sie fließen glücklich, wenn's im Innern heilend schmilzt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Krankheit des Gemütes löset in Klagen und Vertraun am leichtsten auf.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Unglücklichen sind gefährlich.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen, deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen; harte Bissen gibt es zu kauen: Wir müssen erwürgen oder sie verdauen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht. Warum hat er uns nicht auch so zugericht'?
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt, mag sich als Held erscheinen. Doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt, geb ihm ein Gott - zu weinen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein seltsam unglücklicher Mensch, und wenn er auch schuldlos wäre, ist auf eine fürchterliche Weise gezeichnet.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein vergangenes Übel ist ein Gutes.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein Zustand, der alle Tage neuen Verdruß zuzieht, ist nicht der rechte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Fälle, ja, es gibt deren!, wo jeder Trost niederträchtig und Verzweiflung Pflicht ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist besser, daß ein Übel juckt, als daß es reißt und zieht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ein wahres Unglück, wenn man von vielerlei Geistern verfolgt und versucht wird!
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine böse Sache um den Ärger, wenn er einmal auf dem Wege ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine Eigenschaft der menschlichen Seele, daß sie sich dann am schnellsten erhebt, wenn sie am stärksten niedergedrückt wird.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist manchmal, als wenn das, was wir Schicksal nennen, gerade an guten und verständigen Menschen seine Tücken ausübte, da es so viele Narren und Bösewichter ganz bequem hinschlendern läßt. Fromme Leute mögen das auslegen, wie sie wollen, und dadrin eine prüfende Weisheit finden; uns andern kann es nur verdrießlich und ärgerlich sein.