Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Wein - Freude - Liebe - Kraft - Wahrheit - Wunsch
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Emile Michel Cioran
Der Wein hat mehr dazu beigetragen, die Menschen Gott anzunähern, als die Theologie. Seit langem haben die traurigen Trunkenbolde - gibt es denn überhaupt andere? - die Eremiten übertroffen.
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Matthias Claudius
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben; gesegnet sei der Rhein!
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Wir fürchten als Sterbliche und wünschen, als wären wir unsterblich.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Wir würden kaum etwas brennend begehren, wenn es uns genau bekannt wäre.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Dem Verwöhnten schmeckt der Wein fade, dem Gesunden kräftig, dem Verdurstenden herrlich: Jeder übertreibt in seiner Richtung.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Die Deutschen trinken jeden Wein fast gleich gern. Ihr Ziel ist es, sich voll laufen zu lassen; das ist ihnen wichtiger, als hinter den Geschmack zu kommen.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Die Wünsche, deren Ziel wir sehen können, gehören zur Natur; die aber, die immer wieder schwinden und deren Erfüllung wir nicht erreichen können, sind unser eigenes Werk.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Man vergleicht die Trunkenheit mit dem Most: Wie dieser, wenn er im Fasse gärt, alles nach oben treibt, was in der Tiefe sitzt, so läßt der Wein in denen, die zu viel getrunken haben, die innersten Geheimnisse zutage treten.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Unsere Wünsche wachsen mit den Schwierigkeiten, denen sie begegnen.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Wir stehen mit einem Fuß im Grabe, und doch fangen unsere Wünsche und Ziele immer wieder von vorn an.
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Zügellosigkeit der Wünsche führt nur zur Sklaverei.
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Bob Dylan
Es gibt keine Wahrheiten vor den Toren Edens.
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Epiktet
Der Weinstock trägt drei Trauben: // Die erste bringt die Wollust, // Die zweite den Rausch, // Die dritte das Verbrechen.
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Epikur
Von den Begierden sind die einen anlagebedingt und (notwendig, die anderen anlagebedingt und) nicht notwendig, wieder andere sind weder anlagebedingt noch notwendig, sondern entstehen durch ziellose Erwartung.
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Ludwig Erhard
Menschen oder eine Gesellschaft, die ohne Wünsche oder Bedürfnisse wären, sind einfach undenkbar.
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Euripides
Sei fröhlich! Trink den Wein! Genieße diesen Tag! Denn alles and're ruht im Schoße des Geschicks.
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Theodor Fontane
Aus Begeisterung und Liebe quillt alles.
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Theodor Fontane
Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.
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Franziska Friedl
Der Herr gab uns das Leben und gab uns auch die Reben, // daß wir sie sorgsam pflegen und auch die Trauben hegen, // daß uns ihr edler Saft, der Wein, // uns möge stets ein Tröster sein.