Zitate von Abraham Lincoln
Ein bekanntes Zitat von Abraham Lincoln:
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Informationen über Abraham Lincoln
Präsident / 16. / 1861 - 1865, proklamierte 1862 die Sklavenbefreiung, im Ford Theatre bei einem Theaterbesuch von J. W. Booth erschossen, seine Amtszeit gilt als eine der bedeutendsten in der Geschichte der USA (USA, 1809 - 1865).
Abraham Lincoln · Geburtsdatum · Sterbedatum
Abraham Lincoln wäre heute 216 Jahre, 1 Monat, 22 Tage oder 78.943 Tage alt.
Geboren am 12.02.1809 in Hodgenville/Kentucky
Gestorben am 15.04.1865 in Washington/ermordet
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 200 Zitate von Abraham Lincoln
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Die Wahlversprechen von heute sind die Steuern von morgen.
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Die Wahrscheinlichkeit, daß wir den Kampf verlieren werden, darf uns nicht davon abhalten, eine Sache zu unterstützen, die wir für gerecht halten.
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Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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Durch Schweigen sündigen, wo protestiert werden müßte, macht aus Männern Feiglinge.
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Ein Mann, der nicht mehr leistet als das, wofür er bezahlt wird, leistet so wenig, daß er nicht wert ist, was er bekommt.
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Einen Acker kannste nicht düngen, indem du bloß durch'n Zaun furzt.
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Er kann, von allen Menschen, denen ich je begegnet bin, die meisten Worte in die kleinste Idee stecken.
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Es ist nicht gut, die Pferde zu wechseln, während man den Fluß überquert.
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Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.
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Government of the people, by the people, for the people. Regierung des Volkes, du rch das Volk, für das Volk.
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Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.
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Ich beabsichtige keine Abänderung meines oftmals geäußerten persönlichen Wunsches, daß alle Menschen frei sein könnten.
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Ich behaupte nicht, Ereignisse in der Gewalt gehabt zu haben, sondern gebe ohne weiters zu, daß die Ereignisse mich in der Gewalt hatten.
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Ich gehe langsam, aber niemals zurück.
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Ich glaube, daß dieser Staat nicht auf die Dauer halb Sklave und halb frei sein kann.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben.
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Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, daß Menschen, die keine Laster haben, auch nur sehr wenige Tugenden besitzen.
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Ich könnte mir vorstellen, daß ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keinen Gott. Aber es will mir nicht in den Sinn, daß einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet.
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Ich möchte nicht ein Sklave, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.
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Ich verstehe nicht, warum die Menschen so viel Verlangen nach Reichtum haben. Reichtum ist einfach ein Überfluß an dem, was wir nicht brauchen.