Zitate von Adelbert von Chamisso
Ein bekanntes Zitat von Adelbert von Chamisso:
Im Schmerze wird die neue Zeit geboren.
Informationen über Adelbert von Chamisso
Naturforscher, Schriftsteller, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", "Adelberts Fabel", "Die Sonne bringt es an den Tag" (Deutschland/Frankreich, 1781 - 1838).
Adelbert von Chamisso · Geburtsdatum · Sterbedatum
Adelbert von Chamisso wäre heute 243 Jahre, 11 Monate, 16 Tage oder 89.104 Tage alt.
Geboren am 30.01.1781 in Schloß Boncourt/Champagne
Gestorben am 21.08.1838 in Berlin
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 60 Zitate von Adelbert von Chamisso
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. . . du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
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Ach! Lebt von Schmerzen die Liebe nicht / und nicht von der Liebe das Leben?
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Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
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Blase jeder, was er kann, / Lichter aus und Feuer an! / Lobt die Jesuiten!
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Burg Niedeck ist im Elsaß der Sage wohl bekannt, die Höhe, wo vor Zeiten die Burg der Riesen stand . . .
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Das Glück ist nur die Liebe, die Liebe ist das Glück, ich hab's gesagt und nehm's nicht zurück.
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Das ist die Not der schweren Zeit! Das ist die schwere Zeit der Not! Das ist die schwere Not der Zeit! Das ist die Zeit der schweren Not!
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Das Licht, das ist das Gute; die Finsternis die Nacht, das ist das Reich der Sünde und ist des Bösen Macht.
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Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit. Schließt auf das Heiligtum, es werde Licht!
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Das schlechteste Dorf ist ein kleines Reich. In Rom ist der zweite dem letzten gleich.
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Dem Sel'gen öffnet sich das Tor des Lebens, der selber sich beherrscht, nicht deinesgleichen, dem stolzen Sohn des blutig wirren Strebens.
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Denn wäre nicht der Bauer, so hättest Du kein Brot.
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Der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor!
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Der Lorbeer und der Hochmut sind gefährlich.
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Der Moment allein gehört dem Menschen, im Momente lebt er, drum kauft er um der Zukunft teuren Preis des Augenblicks rasch entflohene Lust.
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Der Zopf, der hängt ihm hinten.
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Der Zweifel ist menschlichen Wissens Grenze, die nur der blinde Glaube überschreitet.
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Die Gegenwart ist falsch, das Leben lügt.
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Die Kinder sind mein liebster Zeitvertreib.
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Die Lieb' umfaßt des Weibes volles Leben, sie ist ihr Kerker und ihr Himmelreich, die sich in Demut liebend hingegeben, sie dient und herrscht zugleich.