Zitate von Alejandro Douglass Plater
Ein bekanntes Zitat von Alejandro Douglass Plater:
Big-Data-Profit? Wir werden alle von den neuen Technologien profitieren. Und sollte jemand verlieren, etwa weil er den Job verliert, dann bin ich davon überzeugt, dass die Gesellschaft die entsprechende Lösung dazu findet. So wie es in der Vergangenheit war und außerdem sind wir heutzutage menschlicher als früher.
Informationen über Alejandro Douglass Plater
Betriebswirtschafter, seit 1. 8. 2015 Vorstandsvorsitzender der "Telekom Austria Group", Mehrheitsgesellschafter der TA ist "America Movil" mit 59,7 Prozent (Argentinien, 1967).
Alejandro Douglass Plater · Geburtsdatum
Alejandro Douglass Plater ist heute 57 Jahre, 0 Monate, 27 Tage oder 20.847 Tage jung.
Geboren am 05.10.1967
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 12 Zitate von Alejandro Douglass Plater
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Algorithmus, der weiß mehr über mich als ich selbst. Wenn Sie hundert Mal ein "Like" auf einer gewissen Facebook-Seite machen, weiß der Algorithmus mehr als ein Mitarbeiter von Ihnen. Nach 300 "Likes" weiß die Maschine mehr als Ihre Ehefrau über Sie.
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Big-Data-Profit? Wir werden alle von den neuen Technologien profitieren. Und sollte jemand verlieren, etwa weil er den Job verliert, dann bin ich davon überzeugt, dass die Gesellschaft die entsprechende Lösung dazu findet. So wie es in der Vergangenheit war und außerdem sind wir heutzutage menschlicher als früher.
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Datenschutz? Die Technologie ist schneller als die Regulierung. Und das muss es auch sein, weil wir ja sehen müssen, was wir mit der neuen Technologie überhaupt können. Es hat keinen Sinn, Dinge zu regulieren, die wir noch gar nicht verstehen. Man könnte ja so regulieren, um sicherzustellen, dass die Informationen anonym bleiben.
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Der Mensch als Datenprozessor? Je mehr man sich mit Neurowissenschaften beschäftigt, umso mehr kommt man zur Überzeugung, dass wir natürlich eine Art biologischer Algorithmus sind. Ich finde das auch nicht schlimm. Viele tausend Jahre lang haben die Menschen geglaubt, dass sie von einem Gott gesteuert sind und das Leben einen höheren Sinn hat. Aber ich glaube, das stimmt nicht.
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Digitale Monopole? Diese Angst habe ich nicht. Es gab immer große, hervorragende Unternehmen, die gedacht haben, sie würden ewig leben, aber es gibt sie nicht mehr. Auch für Google, Facebook und andere kann es eine Disruption geben.
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Handyelemente im Körper? Wir reden schon vom Hybrid-Gehirn, also der Kombination von unserem Gehirn und Computer. Zwei Trends gibt es jedenfalls. Das eine ist die Kapazität der Rechner. Mit den neuen Quantencomputern wird es keine Beschränkung mehr geben. Ein solcher Computer kann in einer Sekunde so viele Rechenvorgänge machen, wie es Atome im Universum gibt.
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Jede Tätigkeit, die ein Computer besser kann, wird zukünftig in Gefahr sein. Keiner bezweifelt, dass Computer besser Zahlenkolonnen zusammenrechnen können. Deswegen sollen sie es tun. Wir als Menschen können etwas anderes besser, etwa Beziehungen untereinander aufbauen.
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Jobs der Zukunft? Es werden viele Jobs rund um das Thema Daten entstehen: Analysen, neue Muster und Jobs, die Dinge verhindern anstatt sie zu reparieren, Software-Entwicklung, Programmieren - es werden viele neue Jobs entstehen.
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Lebensqualität hat nicht nur mit Lebenszeit zu tun. Natürlich brauche ich Zeit, um glücklich zu sein. Wobei man wieder darüber diskutieren kann, ob Glück der Sinn des Lebens ist.
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Mensch versus künstliche Intelligenz? Wir sind trotzdem besser, Ideen und Menschen zusammenzuführen. Und neue Muster zu finden. Computer werden immer in einer objektiven Realität leben. Wir leben in einer subjektiven. Also: Was ist gut? Was ist schlecht? Gibt es einen Gott? Was machen wir gegen Umweltverschmutzung? Das wird eine der ganz großen Herausforderungen.
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Permanentes Lernen? Jeder von uns wird ständig seine Kompetenzen verbessern müssen. Wer sein Studium beendet hat, hat damit nicht seine Ausbildung beendet. Dieser Prozess wird nie zu Ende gehen. Es ist unsere Pflicht, uns ständig weiter zu bilden.
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Von der Telefonfirma zum Datenunternehmen? Die "Telekom Austria" muss im Kerngeschäft exzellent sein und das Portfolio erweitern, vor allem, was die Themen Digitalisierung und künstliche Intelligenz betrifft.
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