Zitate von Alexander Sergejewitsch Puschkin
Ja, wer vom Schicksal ausersehen zu einem sturmbewegten Leben, dem darf kein Weib zur Seite stehn in seinem Kämpfen, seinem Streben.
Informationen über Alexander Sergejewitsch Puschkin
Dichter, Schöpfer der russischen Literatursprache, "Boris Godunow", "Pique Dame" (Rußland, 1799 - 1837).
Alexander Sergejewitsch Puschkin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexander Sergejewitsch Puschkin wäre heute 225 Jahre, 4 Monate, 27 Tage oder 82.329 Tage alt.
Geboren am 06.06.1799 in Moskau
Gestorben am 10.02.1837 in St. Petersburg
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 26 Zitate von Alexander Sergejewitsch Puschkin
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Auf den Ruhm seiner Vorfahren stolz zu sein, ist nich nur erlaubt, sondern sogar geboten; ihn nicht zu achten, ist schändlicher Kleinmut.
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Der Gedanke. Welch ein großes Wort! Was denn anderes als der Gedanke macht die Größe des Menschen aus?
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Der Magen eines gebildeten Menschen hat die besten Eigenschaften eines edlen Herzens: Sensibilität und Dankbarkeit.
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Ein Gedanke für sich selbst stellt nie etwas Neues dar; die Gedanken jedoch können mannigfaltig bis ins Unendliche sein.
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Glücklich, wer jung in jungen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
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Ja, wer vom Schicksal ausersehen zu einem sturmbewegten Leben, dem darf kein Weib zur Seite stehn in seinem Kämpfen, seinem Streben.
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Je kälter, berechnender und vorsichtiger wir sind, desto weniger setzen wir uns den Angriffen des Spottes aus. Der Egoismus kann abscheulich sein, aber er ist nicht lächerlich, weil er sehr vernünftig ist.
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Jugend ist wie Sauerteig. Aber Sauerteig ist nicht das ganze Brot.
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Keine romantische Verirrung, kein Witz, kein schlüpfrig Wort, kein Fluch, bringt die Gemüter in Verwirrung: Es ist ein sittlich dickes Buch.
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Lebt wohl, meine Freunde.
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Lieber eine Kerze anzünden, als der Dunkelheit fluchen.
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Von allen Werken der Literatur Schönheit oder ein moralisches Ziel zu verlangen, wäre dasselbe, wie von jedem Staatsbürger makellosen Lebenswandel und Bildung zu erwarten.
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A green oak grows by a curving shore; And round that oak hangs a golden chain.
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A man of sense, I am conceding, Can pay attention to his nails; Why should one quarrel with good breeding? With some folk, custom's rule prevails.
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A woman's love for us increases The less we love her, sooth to say- She stoops, she falls, her struggling ceases; Caught fast, she cannot get away.
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From early youth his dedication Was to a single occupation . . . The science of the tender passion.
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How smoothly, rapidly, and freely the sleigh glides in the moonlight when you are with a friend and when, warm and fresh beneath her sable fur, flushed and trembling, she squeezes your hand.
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It's time, my dear, it's time! The heart demands its quittance- As day flies after day and each bears off its pittance Withdrawn from living's store and meanwhile you and I Draw up our plans to live . . . And then, why then, we'll die.
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Look with favour Upon the chapters in your hand . . . The mind's reflections coldly noted, The bitter insights of the heart.
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Moscow: those syllables can start A tumult in the Russian heart.