Zitate von Alma Maria Mahler-Werfel
Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause "ausruhen" will. Das ist das Los der Frau. Aber nicht das meine!
Informationen über Alma Maria Mahler-Werfel
Schriftstellerin, "Mein Leben", "Die stille Stadt", "Ich wandle unter Blumen", verheiratet mit Gustav Mahler von 1902 bis 1911, Architekt Walter Gropius von 1915 bis 1918 und Franz Werfel von 1929 bis 1945 (Österreich, 1879 - 1964).
Alma Maria Mahler-Werfel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alma Maria Mahler-Werfel wäre heute 145 Jahre, 2 Monate, 16 Tage oder 53.038 Tage alt.
Geboren am 31.08.1879 in Wien
Gestorben am 11.12.1964 in New York
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Alma Maria Mahler-Werfel
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Aus einem kranken Reis kann kein hoher Baum kommen, und sei das Reis noch so kostbar.
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Das Menschenerlebnis ist etwas so grandios Herrliches, daß ich immer schwer von meinem Entzücken in die Wirklichkeit zurückfinden kann.
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Das sind die großen Künstler. Wenn's ans Leben geht, sind sie samt und sonders Dilettanten. Alles fließt in das Werk.
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Die Ehe - die vom Staat sanktionierte Tyrannei.
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Die Frau wird neben einem bedeutenden Künstler immer zu kurz kommen.
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Es gibt so viel Böses, das sich zu tun verlohnte.
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Ich dumme Gans glaubte an eine jungfräuliche Reinheit, die zu bewahren sei.
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Ich glaube, daß ein Mensch sehr wohl die Linien seines Schicksals erkennen kann, wenn er nur aufmerksam genug ist. Er wird auch von einer inneren Stimme gewarnt. Aber er muß sie hören und ihr zuhören können.
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Ich habe ein Ziel: Mein Glück für das eines anderen zu opfern, und vielleicht dadurch selber glücklich zu werden.
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Ich liebe mein Leben. Und ich kann nichts bereuen.
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Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause "ausruhen" will. Das ist das Los der Frau. Aber nicht das meine!
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Jeder Mensch kann alles, aber er muss auch zu allem bereit sein.
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Man kann keine Ehe auf Distanz führen.
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Nichts soll mich fortan aus meiner Bahn schleudern.
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Niemand ist bereit ohne Anziehung. Jeder muß seine ganze Intensität aufbieten, um zu lockern, um anzuziehen, zu strahlen.
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Trennung macht sehend.
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Wie viel erlebte ich früher! Wie schleicht mein Leben jetzt dahin!
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