Zitate von Altes Testament: Psalm
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Psalm:
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
Informationen über Altes Testament: Psalm
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 542 Zitate von Altes Testament: Psalm
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Spräche ich: Lauter Finsternis soll mich bedecken, und Nacht sei das Licht um mich her, so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, die Nacht würde leuchten wie der Tag.
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Sprecht ihr in Wahrheit Recht, ihr Gewaltigen, richtet ihr gerecht die Menschenkinder? Vielmehr ihr alle übt Frevel im Lande, der Gewalttat schaffen Bahn eure Hände.
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Stehe ab vom Zorn und laß den Grimm; erhitze dich nicht, du tätest nur übel.
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Taten des Heils vollbringt der Herr und schafft Recht allen Unterdrückten.
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Tue mir kund, o Herr, mein Ende, und welches das Maß meiner Tage sei, daß ich erkenne, wie vergänglich ich bin. Sieh, nur handbreit hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir.
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Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich durch sie einziehe, dem Herrn zu danken. Dies ist das Tor des Herrn, da die Gerechten einziehen dürfen.
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Über deine Befehle will ich sinnen und auf deine Pfade schauen. An deinen Satzungen habe ich meine Lust, ich vergesse deines Wortes nicht.
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Um deines Namens willen, o Herr, erhalte mich! In deiner Treue führe meine Seele aus der Not.
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Und nun, worauf harre ich, Herr? Meine Hoffnung, sie steht zu dir.
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Unerschüttert harrte ich des Herrn, und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien. Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus tiefem Schlamm, und stellte meine Füße auf den Fels, machte fest meine Tritte.
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Uns trägt der Gott, der unsre Hilfe ist.
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Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre, und das meiste daran (oder: was ihr Stolz war) ist Mühsal und Beschwer'; denn eilends geht es vorüber, und wir fliegen dahin.
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Unsre Jahre gehen dahin wie ein Seufzer.
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Unterweise mich, nach deinen Befehlen zu wandeln, und ich will über deine Wunder sinnen.
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Verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte, denn mir ist bange.
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Verkünden will ich deinen Namen meinen Brüdern, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen.
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Verlaß mich nicht, o Herr! Mein Gott, sei mir nicht ferne! Eile mir zu helfen, o Herr, mein Heil!
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Verlasset euch nicht auf Fürsten, nicht auf den Menschen, bei dem doch keine Hilfe ist. Fährt sein Odem aus, so kehrt er wieder zur Erde, und alsbald ist's aus mit seinen Plänen.
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Verlasset euch nicht auf Gewalt.
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Vernimm, o Herr, mein Gebet und achte auf mein lautes Flehen. Am Tage der Not rufe ich dich an; denn du erhörst mich.