Zitate von Altes Testament: Psalm
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Psalm:
Wende meine Augen ab, daß sie nicht schauen nach Eitlem; belebe mich durch dein Wort.
Informationen über Altes Testament: Psalm
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 542 Zitate von Altes Testament: Psalm
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Wie köstlich ist deine Güte, o Gott! Im Schatten deiner Flügel bergen sich die Menschenkinder. Sie laben sich am Überflusse deines Hauses, und mit dem Strome deiner Wonnen tränkst du sie.
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Wie Pfeile in der Hand des Helden, so sind Söhne der Jugendkraft.
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Wie Rauch vor dem Winde verweht, wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, vergehen die Frevler vor Gottes Antlitz.
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Wie sich ein Vater über seine Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Denn er weiß, was für Geschöpfe wir sind, er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
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Wie soll ich dem Herrn vergelten alles Gute, das er an mir getan?
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Wie süß ist deine Rede meinem Gaumen, süßer als Honig meinem Munde!
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Wie wird ein Jüngling seinen Pfad rein erhalten? - Wenn er sich hält nach deinem Wort.
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Willst du deinen Eifer brennen lassen wie Feuer?
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Wir segnen euch im Namen des Herrn.
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Wir segnen euch vom Hause des Herrn her.
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Wir sind durch Feuer und Wasser gegangen, aber du hast uns herausgeführt ins Weite.
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Wirf dein Anliegen auf den Herrn, er wird dich versorgen; er läßt den Gerechten nimmer wanken.
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Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen. Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
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Wohl dem Manne, den du erziehst, o Herr, den du unterweisest aus deinem Gesetz.
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Wohl dem Manne, der sein Vertrauen auf den Herrn setzt!
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Wohl dem Volke, das den Jubelruf kennt, das im Licht deines Angesichts wandelt, o Herr, das deinen Namen allezeit frohlockt und ob deiner Gerechtigkeit jauchzt!
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Wohl dem Volke, dessen Gott der Herr ist!
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Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen.
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Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt!
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Wohl dem, dessen Hoffnung der Herr, sein Gott, ist, der Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist, der ewiglich Treue hält, der Recht schafft den Unterdrückten, der den Hungernden Brot gibt.