Zitate von Attila Dogudan
Mein Traum war immer, in einem bestimmten Segment weltweit wahrgenommen zu werden. Wenn das gelingt, hat sich das Ganze gelohnt. Da geht es nicht ums Geld, das ist wie beim Sport: Olympiasieger werden.
Informationen über Attila Dogudan
Gastronom, viertgrößtes Catering-Unternehmen der Welt, seit 1992 Gastro-Lieferant der Formel 1, seit 30. 6. 1998 mit "Do & Co" an der Wiener Börse, "Attila, der Hummerkönig" genannt, vom "trend" zum "Mann des Jahres 2002" gekürt (Österreich, 1959).
Attila Dogudan · Geburtsdatum
Attila Dogudan ist heute 65 Jahre, 5 Monate, 6 Tage oder 23.901 Tage jung.
Geboren am 27.08.1959 in Istanbul
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 21 Zitate von Attila Dogudan
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir sind in acht Stadien, haben täglich mehr als 1000 Mitarbeiter im Einsatz und werden in drei Wochen bis zu 150.000 Essen servieren.
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Eine solche Veranstaltung braucht einen hohen Emotionsgrad, das ganze Land muss dahinterstehen. Das kann man nicht mit Werbekampagnen und Geld kaufen, das ist eine Stimmungsfrage.
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Es gibt kaum eine Community von Menschen, die sich gegenseitig mehr beweihräuchert als die Werbeleute.
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Ich war Student an der Wirtschaftsuniversität und mein Vater erfolgreicher Restaurantbesitzer. Er hat mir erklärt, wie das Leben funktioniert, und ich hab' mir gedacht: "Das glaub' ich nicht, daß das so funktioniert." Meine Eltern haben ihr Leben lang Tag und Nacht gearbeitet. Ich hab' mir gedacht: "So blöd bin ich nicht, ich mach' einen Delikatessenladen auf, da kann ich um halb sieben nach Hause geh'n."
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Im Prinzip gibt es keinen Unterschied, ob man für 100, 1000 oder 5000 Leute kocht.
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In Österreich muß man sich Lob kaufen, der Neid wird gratis mitgeliefert.
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Letzen Endes sind wir ein Theater, eine Bühne. - "The Gourmet Entertainment Company".
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Mein Traum war immer, in einem bestimmten Segment weltweit wahrgenommen zu werden. Wenn das gelingt, hat sich das Ganze gelohnt. Da geht es nicht ums Geld, das ist wie beim Sport: Olympiasieger werden.
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Mein Ziel? Ich möchte der "Cartier des Essens" werden.
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Mit einem Ecclestone brauchst du nicht zu diskutieren. Entweder, du bemühst dich der Beste zu sein, oder du bist draußen aus dem Spiel.
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Niki Lauda hat überhaupt keine Ahnung vom Essen, glaubt aber mittlerweile, dass er eine große Ahnung hat.
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Österreich muss danach als sympathisches Tourismusland dastehen.
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Ötsch kann nicht von heute auf morgen alles verändern. Die AUA ist zu teuer, um billig zu sein. Er kann nur versuchen, der Beste zu sein.
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Selbstkritik und Kompromißlosigkeit in der Leistungsbeurteilung ist die größte Triebfeder des Erfolges.
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Wie man an der relativ geringen Anzahl an österreichischen Restaurants im Ausland feststellen kann, hat die österreichische Küche international nur eine überschaubare Bedeutung. Österreich, und vor allem Wien, steht für hervorragende Zuckerbäcker-Kunst, beste Mehlspeisen, Torten und Strudel.
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Wir bedienen nicht, wir betreuen.
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Wir müssen zu den Besten gehören. Was ich am meisten hasse, das ist die Verherrlichung der Durchschnittlichkeit.
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Wir sind ein emotionaler Leistungsträger, der viel Image und Qualität in einem scheinbar nicht so wichtigen Bereich bringt. Das rechtfertigt auch den ohnehin kleinen Preisunterschied.
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Wir sind in einer Branche, die man im Grunde nicht bewerben kann, wenn man wie wir nicht über den Preis verkauft. Natürlich könnte die Fomel 1 in jedem Land den besten nationalen Caterer nehmen und der America's Cup braucht in Valencia keinen österreichischen Caterer. Aber sie nehmen DO & CO.
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Wir verkaufen nicht Essen, weil jemand Hunger hat, sondern weil ihm fad ist. Auch in den Restaurants. Sie kommen doch nicht, weil Sie das primäre Gefühl des Hungers befällt, Sie wollen einen netten Abend, etwas erleben, gesehen werden, nicht gesehen werden . . .