Zitate von Benjamin Franklin
Ein bekanntes Zitat von Benjamin Franklin:
Ihr klagt über die vielen Steuern: Unsere Trägheit nimmt uns zweimal so viel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Torheit viermal so viel.
Informationen über Benjamin Franklin
Schriftsteller, Naturwissenschafter, Verleger, Politiker, Diplomat, ab 1785 Gouverneur von Pennsylvania, gilt als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten (USA, 1706 - 1790).
Benjamin Franklin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Benjamin Franklin wäre heute 317 Jahre, 4 Monate, 24 Tage oder 115.926 Tage alt.
Geboren am 17.01.1706 in Boston
Gestorben am 17.04.1790 in Philadelphia
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 361 Zitate von Benjamin Franklin
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Wer der Meinung ist, daß man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit sei.
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
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Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot.
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Wer euch sagt, daß ihr anders reich werden könnt, als durch Arbeit und Sparsamkeit, der ist ein Schelm.
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Wer gut im Ausdenken von Entschuldigungen ist, ist selten für sonst etwas gut.
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Wer Reichtümer anhäuft, der häuft auch Sorgen an.
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Wer seinen Arzt zu seinem Erben einsetzt, ist ein Dummkopf.
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Wer sich in Schulden steckt, gibt andern ein Recht über seine Freiheit.
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Wer sich in sich selbst verliebt, wird keine Nebenbuhler haben.
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Wer sich nicht raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
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Wer über sich selbst richten muß, kommt meist zu einem glänzenden Freispruch.
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Wer viel redet, liegt oft daneben.
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Wer von der Hoffnung lebt, der wird beim Fasten sterben.
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Wo eine Ehe ohne Liebe ist, gibt's bald auch eine Liebe ohne Ehe.
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Wollt ihr reich werden, so lernt nicht allein erwerben, sondern auch wirtschaften. Schränkt euren törichten Aufwand ein. Wenn du kaufst, was du nicht brauchst, wirst du bald verkaufen müssen, was du brauchst.
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Wollt ihr wissen, was das Geld wert ist, so geht hin und borgt! Sorgen folgt auf Borgen. Welche Torheit, der entbehrlichsten Dinge wegen Schulden zu machen. Wer sich in Schulden steckt, gibt andern ein Recht über seine Freiheit. Ein rechtschaffener Mann kann jedem ohne Furcht ins Auge sehen; verschuldete Armut aber raubt das Selbstgefühl, die Selbstständigkeit und die Tugend. Legt lieber etwas für das Alter und für Notfälle zurück, denn die Mittagsonne scheint nicht den ganzen Tag.
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Zeit ist Arbeitsmesser, wie Geld der Warenmesser ist.
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Zeit ist der Stoff, aus dem das Leben ist.
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Zeit ist Geld.
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Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt, das er berührt.