Zitate von Carmen Sylva
Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, umso mehr zeigt man es.
Informationen über Carmen Sylva
Königin von Rumänien, Dichterin, verheiratet ab 1869 mit Carol I. (Rumänien, 1843 - 1916).
Carmen Sylva · Geburtsdatum · Sterbedatum
Carmen Sylva wäre heute 180 Jahre, 10 Monate, 25 Tage oder 66.074 Tage alt.
Geboren am 29.12.1843 in Schloß Monrepos/Neuwied
Gestorben am 02.03.1916 in Bukarest
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 27 Zitate von Carmen Sylva
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Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zusammenzimmern.
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Der Aphorismus ist wie die Biene mit Golde beladen und mit einem Stachel versehen.
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Der Krieg zwischen zivilisierten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation.
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Der Sturm sprach einst: "Ich kenne die Welt; denn ich zerpflücke sie." Da sprach der Reif: "Ich kenne sie näher, denn ich erdrücke sie." Die Sonne lacht: "Ich kenne sie besser, ich beglücke sie."
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Die Angst ist unerträglicher als der Schmerz; die Angst schärft die Empfindungen, während der Schmerz sie abstumpft.
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Die Dummheit drängt sich vor, um gesehen zu werden. Die Klugheit steht zurück, um zu sehen.
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Die Geduld ist nicht passiv. Im Gegenteil, sie ist Tat, konzentriere Kraft.
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Die Verzweiflung ist noch erträglich, weil sie eine Empörung, eine Tat ist; aber Hoffnungslosigkeit ist fast der Tod.
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Die Welt ist dein Spiegel, und du bist der Spiegel der Welt.
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Du mußt die Menschen sehr genau kennen, bevor du den Mut gewinnst, nur du selbst zu sein.
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Ehrgeiz ist dem Geiste fast ebenso verderblich wie Hunger. Seine schönsten Gedanken um ein Stück Brot hergeben ist ein Unglück; arbeiten um ein Lorbeerblatt ist eine Gefahr.
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Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, umso mehr zeigt man es.
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Ein Land, das Kant und Bach - die den Dombau deutschen Denkens tragen - hervorgebracht, kann nicht erniedrigt werden.
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Enttäusche weder einen Armen, noch ein Kind, noch ein Tier. Sie sind wehrlos, hoffnungslos: für sie gibt es kein "morgen".
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Erziehung ist die Kunst, seine Pflicht zu erkennen und seine Freiheit zu beschränken.
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Es gibt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuts ist.
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Es gibt nur ein Glück: die Pflicht - Nur einen Trost: die Arbeit - Nur einen Genuß: das Schöne.
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Freude . . . wenn man das Leben durch einen Sonnenstrahl sieht.
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Freundschaft, die nur auf Dankbarkeit beruht, ist wie eine Fotografie: sie wird mit der Zeit immer blasser und blasser.
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Geduld ist eine Tat. Geduld ist eine Kette von Taten, Geduld ist gipfelnde Willensstärke.