Zitate von Christian Friedrich Daniel Schubart
Du klagst mit unzufriedenem Geist, / daß dich das Glück so kärglich speist? / Setz deinen Wünschen nur ein Ziel! / Wer viel begehrt, dem mangelt viel.
Informationen über Christian Friedrich Daniel Schubart
Musiker, Dichter (Deutschland, 1739 - 1791).
Christian Friedrich Daniel Schubart · Geburtsdatum · Sterbedatum
Christian Friedrich Daniel Schubart wäre heute 285 Jahre, 8 Monate, 4 Tage oder 104.344 Tage alt.
Geboren am 24.03.1739 in Obersontheim
Gestorben am 10.10.1791 in Stuttgart
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 13 Zitate von Christian Friedrich Daniel Schubart
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Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer, ehmals die Götzen dieser Welt! Da liegen sie, vom fürchterlichen Schimmer des blassen Tags erhellt!
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Dem Menschen ist das musikalische Genie angeboren; nur von der Kultur hängt es ab, wie weit dies sein musikalisches Genie kreisen soll.
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Die Musik weilt nicht gern unter einem Volke, das Unterdrückung, Mangel, Elend und Schmach zur Erde beugt.
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Du klagst mit unzufriedenem Geist, / daß dich das Glück so kärglich speist? / Setz deinen Wünschen nur ein Ziel! / Wer viel begehrt, dem mangelt viel.
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Ekel an der Wiederholung, insofern Wiederholung die Idee verstärkt, ist fast ein untrügliches Kennzeichen vom Verfall des Geschmackes einer Nation.
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Gott weiß, hab viel gelitten, ich hab so manchen Kampf in mancher Schlacht gestritten, gehüllt in Pulverdampf.
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In einem Bächlein helle, da schoß in froher Eil, die launige Forelle, vorüber wie ein Pfeil.
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Menschenhilfe ist eine lose Wand: wer sich an sie lehnt, mit dem fällt sie über'n Haufen.
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Mutterherz, o Mutterherz! Deine liebevolle Regung, diese flutende Bewegung, diese Wonne, diesen Schmerz, senkte Gott, nur Gott, in dich!
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O Freiheit, Freiheit! Gottes Schoß entstiegen, du aller Wesen seligstes Vergnügen, an tausendfachen Wonnen reich, machst du die Menschen Göttern gleich.
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War einst ein braver Krieger, sang manch Soldatenlied im Reihen froher Sieger; nun bin ich Invalid.
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Wie wenig weiß ein Volk die Freiheit zu gebrauchen!
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Want and sorrow are the wages that folly earns for itself, and they are generally paid.
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