Zitate von Claude Adrien Helvétius
Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
Informationen über Claude Adrien Helvétius
Schriftsteller, Philosoph des Sensualismus und Materialismus, Hauptwerk: "De lesprit - Vom Geiste" (Frankreich,1715 - 1771).
Claude Adrien Helvétius · Geburtsdatum · Sterbedatum
Claude Adrien Helvétius wäre heute 309 Jahre, 9 Monate, 20 Tage oder 113.154 Tage alt.
Geboren am 26.01.1715 in Paris
Gestorben am 20.12.1771 in Paris
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
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Aktivität ist die Mutter des Erfolges.
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Auf welchem Gebiet es auch sei - ein ausgezeichnetes Buch setzt eine Menge schlechter voraus.
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Das außergewöhnliche Gedächtnis bringt die Gelehrten, das tiefe Nachdenken die Genies hervor.
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Das Bedürfnis und die Not sind unter allen Erziehern die einzigen, deren Lehren immer gehört werden und deren Ratschläge stets wirksam sind.
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Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
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Das gute Buch ist fast überall das verbotene Buch.
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Das Interesse ist auf der Erde jener mächtige Zauber, der in den Augen aller Geschöpfe die Gestalt aller Gegenstände verwandelt.
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Das Verlangen nach Macht hat seine Quellen im Verlangen nach Vergnügen.
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Das Wissen ist nur die Erinnerung an fremde Tatsachen oder Ideen.
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Der Gegenstand der Forschung, die der Philosoph betreibt, ist das Glück der Menschen.
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Der Geist entwirft das Glück, das die Tugend vollendet.
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Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
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Der Grad von Geist, der nötig ist, um uns zu gefallen, ist ein ganz genaues Maß des Grades von Geist, den wir haben.
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Der Irrtum und das Verbrechen - beide suchen die Dunkelheit.
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Der Irrtum widerspricht sich immer, die Wahrheit niemals.
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Der leidenschaftslose Mensch ist zu jenem Grad der Aufmerksamkeit unfähig, an den die Überlegenheit des Geistes geknüpft ist.
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Der Weg des Despotismus ist leicht. Das Volk sieht selten die Übel voraus, die ihm eine gefestigte Tyrannei bereitet.
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Der Wetteifer bringt Genie hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.
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Die Freiheit des Denkens trägt die Früchte der Wahrheit.
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Die Freundschaft setzt ein Bedürfnis voraus. Je lebhafter dieses Bedürfnis ist, desto stärker ist die Freundschaft.