Zitate von David Hume
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
Informationen über David Hume
Literat, Geschichtsschreiber, Philosoph, "Treatise of Human Nature", als sein wichtigstes Werk gilt "Enquiry concerning the Principles of Morals", das am 30. 11. 1751 erschien (Schottland, 1711 - 1776).
David Hume · Geburtsdatum · Sterbedatum
David Hume wäre heute 313 Jahre, 7 Monate, 19 Tage oder 114.555 Tage alt.
Geboren am 07.05.1711 in Edinburgh
Gestorben am 25.08.1776 in Edinburgh
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 39 Zitate von David Hume
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Alle Menschen, darüber herrscht Einigkeit, streben in gleicher Weise nach Glück, aber nur wenige sind in diesem Streben erfolgreich. Eine Hauptursache dessen ist der Mangel an Willenskraft, die sie zum Widerstand gegen die Lockungen augenblicklicher Annehmlichkeit und Freude befähigen und im Trachten nach entfernterem Gewinn und Genuß bestärken könnte.
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Der willensstarke und entschlossene Mensch . . . behält vielmehr dauernd jene entfernten Ziele im Auge, durch die er zugleich sein Glück und seine Ehre sicherstellt.
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Die Gewohnheit, alle Dinge von der Lichtseite zu betrachten, ist mehr wert, als ein Einkommen von Tausenden.
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Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
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Ein Mensch, der freundlich gesinnt ist, wird durch nichts tiefer ergriffen als durch die Wahrnehmung außergewöhnlicher Feinheit in Liebe oder Freundschaft, wie sie sich darin offenbart, daß jemand auf die geringsten Interessen seines Freundes eingeht und willens ist, eben jenen seine größten Vorteile zu opfern.
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Für das innerstaatliche Glück ist es unerheblich, ob Geld in größerer oder kleinerer Menge vorhanden ist. Wichtig sind Änderungen in der Geldmenge und in den Bedingungen für die Nachfrage nach Geld.
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Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.
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Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch steht aber derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.
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Keine Eigenschaft ist unbedingt tadelnswert oder unbedingt löblich; es kommt immer auf ihren Stärkegrad an. Die richtige Mitte ist das charakteristische Kennzeichen der Tugend. Diese Mitte wird aber in erster Linie durch die Nützlichkeit bestimmt.
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Nichts ist in philosophischen Streitfällen gebräuchlicher und doch tadelnswerter als der Versuch, eine Behauptung dadurch zu widerlegen, daß man sagt, sie sei von gefährlichen Folgen für Religion und Moral.
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Unsere Vernunft kann ohne Hilfe der Erfahrung keinen Schluß auf das wirkliche Dasein und auf Tatsachen machen.
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Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor; Witz und Humor erwecken Liebe und Zuneigung.
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Während wir handeln, sind wir zugleich ein Bewirktes.
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Zu viel Beiwerk ist bei jeder Art von Produktion ein Fehler.
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A little miss, dressed in a new gown for a dancing-school ball, receives as complete enjoyment as the greatest orator, who . . . governs the passions and resolutions of a numerous assembly.
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Art may make a suite of clothes, but nature must produce a man.
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Avarice, or the desire of gain, is a universal passion which operates at all times, at all places, and upon all persons.
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Avarice, the spur of industry.
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Be a philosopher, but amid all your philosophy, be still a man.
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Beauty is no quality in things themselves. It exists merely in the mind which contemplates them.