Zitate von DDr. Erhard Schaschl
Wenn die Kosten nicht gesenkt werden, werden die Österreicher bald in Zelten wohnen müssen, um die geforderten Quadratmeterpreise zu erreichen.
Informationen über DDr. Erhard Schaschl
Jurist, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der "Wienerberger AG" seit 1981, Übernahme des zweitgrößten Ziegelunternehmens der USA - "General Shale" - am 21. 6. 1999 (Österreich, 1943).
DDr. Erhard Schaschl · Geburtsdatum
DDr. Erhard Schaschl ist heute 81 Jahre, 10 Monate, 5 Tage oder 29.895 Tage jung.
Geboren am 12.01.1943 in Singerberg (Kärnten)
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 27 Zitate von DDr. Erhard Schaschl
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Alle meine Architektenfreunde, die sich Denkmäler in Beton, Glas und Stahl gebaut haben, wohnen in Ziegelhäusern.
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Das geht eben so, daß man sich nach jedem Schilling bückt.
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Das ist eine Wiener Krankheit. Einer hat eine Idee, das kommt dann in die Medien, und schon bald gibt es die erste Bürgerinitiative. Dann wird einmal drei Jahre nur diskutiert.
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Das kann ein Vorstandsdirektor dreimal nicht verdienen, was ein guter Zahnarzt in Österreich verdient.
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Der Hintergrund ist Krise, Krise, Krise oder Probleme, Probleme, Probleme.
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Der Wohnbau geht zurück, auch weil es weniger Kinder gibt. Wir müßten fast eine Prämie aussetzen . . .
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Die Sieger-Strategie macht die Mitarbeiter zur eingeschworenen Fan-Gemeinde.
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Die sind nach Wien gekommen und in zwei Stunden war der Deal über die Bühne. Wir haben zwar sechs Stunden gegessen, aber das Geschäft hat nur zwei Stunden gedauert.
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Ein unangenehmer Patron, aber er hat eine Maxime: die Firma geht über alles.
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Es gibt in Österreich Umsatzzahlen in dieser Höhe, die präsentiert werden, wir stellen Ihnen Gewinne in dieser Größenordnung vor.
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Es werden ganz ordentliche Kirschen sein, die wir vom Baum rütteln.
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Gut essen, gut trinken und sonst aus dem Fenster rausschauen. Das ist jetzt unser Stil.
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Ich bin 1980 ins Unternehmen gekommen, damals hatten wir eine Milliarde Umsatz, heute sind es neun Milliarden. Daraus läßt sich ein gewisser Trend ablesen.
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In der Bundeshymne heißt es auf die Industrie bezogen 'Land der Hämmer'. Wenn es so weitergeht, werden wir den Satz streichen müssen.
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Man sollte nachdenken, ob nicht unser Parlament einmal zwei Jahre in Karenz gehen sollte.
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Mit Konzentration und Konsequenz wollen wir das fortsetzen. Das hat mit Monarchie nichts zu tun, obwohl es k. u. k. ist.
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Probleme braucht man, um als Manager nicht ganz arbeitslos zu werden.
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Sie sehen, wir beschäftigen uns weiterhin mit Eiern. Über ungelegte reden wir zwar nicht - im Rohr haben wir aber noch einige.
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Wenn die Kosten nicht gesenkt werden, werden die Österreicher bald in Zelten wohnen müssen, um die geforderten Quadratmeterpreise zu erreichen.
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Wenn ich etwas veräußere, die Einnahmen versteuere und das dann den Aktionären gebe, habe ich den Aktionären etwas genommen, nämlich Substanz.