Zitate von DIE ZEIT
Ein bekanntes Zitat von DIE ZEIT:
In Wahrheit gibt es den mächtigsten Mann im deutschen Fußball nicht mehr. Es gibt viele Reiche mit größeren und kleineren Potentaten: den DFB und sein Präsidium, die mittlerweile selbständige Bundesliga unter dem ehemaligen Liga-Sekretär Wilfried Straub, das WM-Organisationskomitee mit Fedor Radmann, das Fernsehen, die Rechtevermarkter, an die mancher klamme Verein seine Zukunft verkauft hat, die Spielervermittler, die Reporter, sogar die Eu-Kommission, die über die Arbeitsbedingungen der Profis befindet.
Informationen über DIE ZEIT
Medium, Wochenzeitung, 20095 Hamburg, Speersort 1, Chefredakteur: Giovanni di Lorenzo. Erstmalige Erscheinung: 21. 2. 1946 (Deutschland, 1946).
DIE ZEIT · Geburtsdatum
DIE ZEIT ist heute 78 Jahre, 9 Monate, 3 Tage oder 28.766 Tage jung.
Geboren am 21.02.1946 in Hamburg
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von DIE ZEIT
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Wenn die menschlichen Beziehungen nicht mehr stimmen, zerstören wir uns selbst.
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Wer so viel Geld bewegt, darf in Deutschland Schiedsrichter für alle Lebenslagen sein. Ob Seitensprung oder Abseitsfalle - von der Weisheit des Schweigens hat das Orakel von Kitzbühel noch nie gehört. Der Streit um die Spendenaffäre der CDU? "Kleinkrämerisch, ein Krampf." Europa? "Bei der EU sind Politiker zugange, die in ihrem eigenen Land gescheitert sind. Das kann nicht funktionieren. Ich gebe Europa deshalb keine Chance." Das Olympiastadion in München? "Es wird sich doch hoffentlich ein Terrorist finden, der es wegsprengt.
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