Zitate von Diogenes Laertius
To arrive at perfection, a man should have very sincere friends or inveterate enemies; because he would be made sensible of his good or ill conduct, either by the censures of the one or the admonitions of the other.
Informationen über Diogenes Laertius
Philosoph (Griechenland, 175 - 239).
Diogenes Laertius · Geburtsdatum · Sterbedatum
Diogenes Laertius wäre heute 1849 Jahre, 11 Monate, 23 Tage oder 675.692 Tage alt.
Geboren am 01.01.0175 in Athen
Gestorben am 31.12.0239 in Athen
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 21 Zitate von Diogenes Laertius
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Das Schönste auf der Welt ist die Redefreiheit.
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De mortuis nil nisi bene! - Über Tote soll man nur Gutes sprechen. (Ein Ausspruch des Chilon, eines der Sieben Weisen).
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Dem guten Ruf zuliebe sollte man - vom Nutzen abgesehen - auch nicht einen Finger rühren.
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Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.
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Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.
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Die schönste Sache in der Welt ist die Redefreiheit.
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Ein gute Bildung ist für die Jugend ein Zuchtmittel, für das Alter ein Trost, für den Armen Reichtum und für den Reichen ein Schmuck.
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Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.
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Für die Lebensführung brauchen wir Vernunft oder Zügel.
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Gehe in ein Bordell und lerne, daß zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
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Gut ist das, was von Natur vollkommen ist.
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Ruhm ist ein Lärm, den rasende Menschen machen.
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Tote heilen und Greise ermahnen ist dasselbe.
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Über Tote soll man nur Gutes sprechen. (Ein Ausspruch des Chilon, eines der Sieben Weisen). - De mortuis nil nisi bene!
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Wie kann der Tod schlecht sein, wenn wir uns in seiner Anwesenheit nicht darüber klar sind?
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Wozu lebst du, wenn dir nicht daran liegt, gut zu leben?
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A man should live with his superiors as he does with his fire: not too near, lest he burn; nor too far off, lest he freeze.
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Make wisdom your provision for the journey from youth to old age, for it is a more certain support than all other possessions.
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To arrive at perfection, a man should have very sincere friends or inveterate enemies; because he would be made sensible of his good or ill conduct, either by the censures of the one or the admonitions of the other.
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De mortuis nil nisi bene!