Zitate von Diogenes von Sinope
Das Beste auf der Welt ist die Redefreiheit.
Informationen über Diogenes von Sinope
Philosoph, Begründer der "Kynischen" Lebensphilosophie, "Diogenes in der Tonne" (Griechenland, 390 - 323 v. Chr.).
Diogenes von Sinope · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 03.03.-390 in Sinope
Gestorben am 31.12.-323 in Sinope
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Diogenes von Sinope
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An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie.
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Das Beste auf der Welt ist die Redefreiheit.
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Die Frauen sollten gemeinsam sein; die Ehe ist nichts wert.
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Die großen Diebe führen den kleinen ab.
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Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.
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Die Verachtung der Lust ist - wenn man sich einmal darin geübt hat - selbst die größte Lust.
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Diogenes kam von den Olympischen Spielen zurück. Einer fragte ihn, ob da eine große Menge versammelt sei. "Eine große Menge, ja", erwiderte Diogenes, "aber wenige Menschen!".
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Ein reicher Mann ohne Bildung ist ein Schaf mit goldenem Vlies.
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Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Fass Geist.
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Eine gute Bildung ist für die Jugend ein Zuchtmittel, für das Alter ein Trost, für den Armen Reichtum und für den Reichen Schmuck.
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Geh mir ein wenig aus der Sonne. (Bei einem Zusammentreffen mit Alexander dem Großen, der Diogenes - er sonnte sich gerade - einen Wunsch freistellte).
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Nicht der Mensch ist glücklich, der am meisten besitzt, sondern der, welcher am wenigsten braucht. Wer mit nichts zufrieden ist, der besitzt alles.
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Um uns zu vervollkommnen, brauchen wir entweder aufrichtige Freunde oder hartnäckige Feinde. Sie öffnen uns die Augen für unsere guten und schlechten Handlungen - die einen durch ihre Ermahnungen, die anderen durch ihren Tadel.
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Was man zum Leben braucht, verschaffen sich die Menschen, nicht aber, was man braucht, um gut zu leben.
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Alexander . . . asked him if he lacked anything. 'Yes,' said he, 'that I do: that you stand out of my sun a little.'
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Modesty is the color of virtue.
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Most men are within a finger's breadth of being mad.
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The foundation of every state is the education of its youth.
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Those who have virtue always in their mouths, and neglect it in practice, are like a harp, which emits a sound pleasing to others, while itself is insensible of the music.
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