Zitate von Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic
Der übliche Replacement-Zyklus bei Handys liegt zwischen eineinhalb und zwei Jahren. Ob in fünf Jahren schon der überwiegende Teil unserer Kunden auf UMTS umgestiegen ist, kann ich aber nicht prophezeien. Wahrscheinlich gibt es in zwei Jahren aber zum Beispiel gar keine reinen GSM-Handys mehr zu kaufen.
Informationen über Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic
Elektrotechniker, vom 5. 5. 2000 - 31. 3. 2009 Generaldirektor der "Mobilkom Austria" und vom 24. 5. 2006 - 31. 3. 2009 CEO der "Telekom Austria Gruppe und der mobilkom austria", seit 1. 4. 2009 CEO der "VIMPEL COM" (Jugoslawien/Österreich, 1957).
Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic · Geburtsdatum
Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic ist heute 67 Jahre, 2 Monate, 29 Tage oder 24.562 Tage jung.
Geboren am 17.08.1957 in Sarajevo
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 12 Zitate von Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic
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Das Handy wird immer mehr zum persönlichen Assistenten. Der Kunde kann via Handy Ski- oder Kinokarten kaufen, Videos oder Trailer ansehen, verschiedenste Datendienste nutzen, die Heizung im Wochenendhaus aufschalten und vieles mehr.
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Der übliche Replacement-Zyklus bei Handys liegt zwischen eineinhalb und zwei Jahren. Ob in fünf Jahren schon der überwiegende Teil unserer Kunden auf UMTS umgestiegen ist, kann ich aber nicht prophezeien. Wahrscheinlich gibt es in zwei Jahren aber zum Beispiel gar keine reinen GSM-Handys mehr zu kaufen.
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Die Kultur ist der unsrigen einfach sehr ähnlich. Die jeweilige Marke kann sich erst durchsetzen, wenn die Menschen sie als heimisch akzeptieren. Mit VIP-net in Kroatien ist das bereits gelungen, mit der Si.mobil in Slowenien ist man am besten Weg dorthin.
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Durch Professionalität kann man sich von den staatlichen Anbietern im Osten abheben. Die Leute sollen das Gefühl haben, man ist für sie da. Unser Call-Center in Kroatien war ab der ersten Nacht, in der das Netz in Betrieb war, mit 20 Leuten besetzt, obwohl die Mobilkom dort noch nicht einen Kunden hatte. Heute hat VIPnet mit 855.000 Kunden bereits einen Marktanteil von mehr als 50 Prozent.
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Generell ist es wichtig, in den Reformstaaten nicht als Besserwisser aufzutreten - wie es die Deutschen oft tun.
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Handys gehören zum Styling, sind ein Statussymbol und geben Lebensfreude. Das ist in Österreich so, und das ist in den Reformstaaten so.
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Im Prinzip gilt für die Reformstaaten das gleiche wie für Österreich: Mobilfunk ist sexy und schön. Es gibt immer etwas Neues, woran vor einem Jahr noch niemand gedacht hat.
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Mehr als drei Mobilfunk-Unternehmen verträgt auch Österreich nicht, obwohl hier vier tätig sind. Doch Geld verdienen nur wir. Der Wahnsinn ist endlich zu Ende, da man jetzt weiß, daß eine Handy-Lizenz keine Lizenz zum Gelddrucken ist.
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Wenn der jetzige GSM-Markt schon für vier zu klein ist, wie soll dann mit UMTS Platz für sechs sein?
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Wir rechnen unsere Investitionen nicht isoliert. Man muß jetzt den Markt entwickeln und echten Nutzen bieten. Die Kunden sehen dann schnell, was ihnen den Alltag erleichtert.
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Wir sind eine tolle Braut und passen daher zu jedem europäischen Player.
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Wir waren weltweit die ersten bei GPRS, auch bei UMTS wollen wir die Nase vorne haben. Es hängt nun von der technischen Reife und vor allem an der Verfügbarkeit von genügend Handys ab.
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