Zitate von Dr. Josef Taus
Ein bekanntes Zitat von Dr. Josef Taus:
Wenn ich einen Vorstand zusammenwürfle, dann muß der liebe Gott die Hand im Spiel haben, daß das funktioniert.
Informationen über Dr. Josef Taus
Jurist, Wirtschaftsredakteur der "Wiener Zeitung", Generaldirektor der "Girozentrale" von 1968 - 1975, Abgeordneter zum Nationalrat von 1975 - 1991, Bundesparteiobmann der ÖVP von 1975 - 1979, Vorstand der "Constantia AG" (Österreich, 1933 - 2024).
Dr. Josef Taus · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Josef Taus wäre heute 92 Jahre, 2 Monate, 8 Tage oder 33.670 Tage alt.
Geboren am 08.02.1933 in Wien
Gestorben am 14.12.2024 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 111 Zitate von Dr. Josef Taus
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Kreisky ist immer für schwerste strategische Fehler gut.
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Leute, die sich nach dem Krieg erstmals etwas gespart haben, die werden halt abberufen, weil gegen die Biologie niemand Klavier spielen kann.
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Marktwirtschaft hat mit zünftlerischer Wirtschaft überhaupt nichts zu tun.
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Mindestens zwei Novellen brauchen wir, um die Blödheiten der Steuerreform zu korrigieren. Ich hab' natürlich nicht Blödheiten gesagt im Parlament, sondern Schwächen. Aber es sind Blödheiten.
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Mir fällt dazu der Qualtinger ein: "Eine matte Sache."
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Niemand kann als Politiker jemandem etwas geben, das er ihm nicht vorher weggenommen hat.
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Phantasie ohne Rechenstift ist gleich Konkurs.
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Schilling ist ja bloß ein anderer Name für D-Mark.
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Schön langsam hat man das Gefühl, Astronom zu sein.
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Sie brauchen sich für die Effizienz der Marktwirtschaft nicht entschuldigen.
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Um das klarzustellen: Ich bin ein Schwarzer - ich bin nicht in der letzten halben Stunde aus der ÖVP ausgetreten.
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Unternehmen sind in zwei, drei Jahren saniert, oder sie sind nicht saniert. Die Sanierung über Lebensalter gibt es nicht.
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Was ist eine große Steuerreform? Wenn mir das jemand sagen könnte, wäre ich sehr glücklich.
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Was soll das heißen: die ÖVP aus ihren Domänen in der Wirtschaft verdrängen? Eine neue Christenverfolgung?
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Was wir wollen ist, daß es für die Leute einen Schnaps mehr gibt und den können sie vertragen.
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Wenn einer kommt und zwei Milliarden bietet, würde ich dem Minister Schüssel empfehlen, sie zu nehmen.
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Wenn freiwilliges Sparen nicht erreicht werden kann, dann gibt's halt ein Zwangssparen: das geht via Inflation.
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Wenn ich das SPÖ-Programm aus dem Jahr 1958 lese, überlege ich es mir, ob ich Kreisky wählen kann.
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Wenn ich einen Vorstand zusammenwürfle, dann muß der liebe Gott die Hand im Spiel haben, daß das funktioniert.
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Wenn man so etwas angeht, besteht immer die Gefahr, daß zum Schluß als einziges nicht förderungswürdiges Gebiet der Stephansplatz in Wien übrigbleibt.