Zitate von Dr. Wolfgang Erndl

Informationen über Dr. Wolfgang Erndl

Generaldirektor.

• A G'schäft is für uns dann a G'schäft, wann was überbleibt.

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• Ab und zu sind Kredite, die man nicht gibt, die besten Veranlagungen.

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• Am vergangenen Samstag hab' ich etwa 250 Türen zugemacht und rund 190 Stecker herausgezogen.
  • Samstag

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• Banken: owner of the last resort.

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• Das Österreichische Credit-Institut - das war einmal auf der Hinterseite der Länderbank.

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• Den Euromarkt zu kanalisieren ist ein gottgefälliges Werk.

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• Die Länderbank ist eine Länderbank und keine Wiener Bank.

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• Die Streichung von Krediten kommt nicht in Frage. Was sind denn das für Witze?

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• Die weißen Flecken verschwinden. Nicht morgen, sondern übermorgen!

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• Ein Bankdirektor soll nie einen Brief schreiben, den er nicht vierzehn Tage später noch vertreten kann, wenn er in der Zeitung steht. Und der Otti schreibt halt so gern Briefe . . .

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• Es stimmt gar nicht, das die Nemetschkes die reichsten Herren Österreichs waren. Sie haben nur so getan, aber sie waren es nicht.

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• Es wird einer aus dem Stall.

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• Genieren kostet Geld.

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• Ich habe schon ein paar Freunde, die hinter mir stehen, im Ausland.

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• Jeder, der stirbt, wird begrüßt und beklatscht, und dann rennen die Leichenfledderer um jeden Marktanteil.

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• Sie haben gesehen, daß wir uns herausgeputzt haben, gemeinsam mit der Kirche am Hof, die gehört ja nicht uns, die gehört der Erzdiözese.
  • Kirche

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• Sind Sie auch eine Gailtalerin?

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• Wenn Sie einmal den Beruf wechseln wollen, so ist der Kreditschutz ein gutes Geschäft. Da bringt eine einzige Forderung gleich 600.000 Schilling in die Kasse.
  • Beruf

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• Wer verfolgt diese Projekte? Lauter Leute, die kein Geld haben!
  • Geld

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• Wir sind die viertgrößte Sparkasse!

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