Zitate von Elmar Oberhauser
Das war nicht meine Frage.
Informationen über Elmar Oberhauser
Volksschul-Lehrer, Journalist, "ZiB 2"-Moderator, von 1995 - 31. 12. 2006 Sportchef des ORF, Informations-Direktor des ORF ab 1. 1. 2007 (Österreich, 1947).
Elmar Oberhauser · Geburtsdatum
Elmar Oberhauser ist heute 77 Jahre, 10 Monate, 13 Tage oder 28.442 Tage jung.
Geboren am 02.01.1947 in Hohenems
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 23 Zitate von Elmar Oberhauser
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Das Verhältnis zwischen Managern und Medien ist eine Gratwanderung und das schließt auch Manipulation der Information mit ein.
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Das war nicht meine Frage.
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Die Macht der Medien wird maßlos überschätzt. Sie sind nicht einmal die fünfte Macht im Staat.
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Es gibt Manager, die versuchen sich mit den Journalisten zu "verhabern" und/oder diese für ihre Zwecke regelrecht zu kaufen. Diese Leute müssen in Krisenfällen bitter zur Kenntnis nehmen, dass ihnen Verhaberung und Kauf nichts gebracht hat und sie in eine Sackgasse geraten sind, aus der es meist kein Entrinnen gibt.
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Für mich ist völlig inakzeptabel, dass Lou Lorenz-Dittlbacher, die Frau des Chefredakteurs (Dr. Fritz Dittlbacher), die Sedung "ZiB 2" moderiert.
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Ich bin ein Wechselwähler - eine Einmannpartei mit Aufnahmesperre.
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Ich bin nur mit halb so vielen Leuten verhabert, wie behauptet wird.
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Ich gehöre zu keiner Partei, keinem Verein und bin sehr froh darüber. Entweder man gehört als Journalist wo dazu oder man kann sich Unabhängigkeit bewahren.
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Ich hab meinen Traumjob gefunden . . . Insgesamt haben wir 131 Prozent mehr Sport im ORF als vor meiner Zeit.
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Ich hätt' gern das Geld, das bei uns für Fehleinkäufe ausgegeben wurde.
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Ich lasse mich nicht von meiner Überzeugung abbringen, dass es auch Berufskollegen gibt, deren hauptsächliche Qualifikation darin besteht, dass sie einen Bleistift spitzen können. Welche Waffe sie damit in der Hand haben, ist ihnen nicht bewusst. Und es gibt oft niemanden, der den Einsatz dieser Waffen kontrolliert und kanalisiert.
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Ich muss nun zur Kenntnis nehmen, dass ich mir meine engsten Mitarbeiter nicht selber aussuchen kann, sondern einem Diktat zu gehorchen habe, und ich muss eingestehen, dass ich offensichtlich nicht mehr in der Lage bin, völlig unzulässig Einmischungen, in diesem Fall von der SPÖ, zu verhindern.
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In Österreich ist jeder, der ein Buch gelesen hat, ein Professor.
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Journalisten sind Menschen wie andere auch, aber meist besonders eitel und von der irrigen Annahme ausgehend, sie seien besonders mächtig.
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Medien entscheiden keine Wahlen und Medien haben viel weniger Einfluss auf politische Entscheidungen, als Journalisten, Herausgeber und Politiker glauben.
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Mit öffentlichen Geldern hat man sorgfältig umzugehen. Die Zuschauerzahlen zeigen, dass der wirkliche Verlierer der Fußball ist.
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TV-Kritiken beeindrucken mich nicht. Die Zuseherzahlen zählen, und die sind sensationell.
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Viele Menschen sind der Ansicht, was sie im Fernsehen gesehen haben, sei die Wahrheit, weil sie es mit eigenen Augen gesehen haben. Das ist völlig falsch. Das lässt sich sehr leicht manipulieren.
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Vielen Politikern wäre es anzuraten, nie im TV aufzutreten.
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Wenn ich mir ein paar Monate nach der Wahl des ÖFB-Präsidenten den Fußballbund ansehe, dann geht es dort überhaupt nicht mehr um den Sport - es wird vielmehr darüber nachgedacht, wie die schwarze Mehrheit der Landespräsidenten den roten ÖFB-Chef Beppo Mauhart absetzen kann.