Zitate zu "Fernsehen"
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Mario Adorf
Ich habe überhaupt kein Verhältnis zum Rausch. Ich war vielleicht ein- oder zweimal betrunken in meinem Leben. Ein Südländer ist ein Mensch, der sich kontrolliert, der wissen will, was er tut. Der Südländer verachtet Trinker, Betrunkene. Harald Juhnke würde beim italienischen Fernsehen längst untendurch sein. Vorm ersten Tag an. Die Italiener haben sicher ein großes Herz anderen Fehlern und Problemen gegenüber.
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Peter Alexander
Das Fernsehen ist so brutal, ordinär und billig geworden. In wenigen Jahren sind so ziemlich alle Tabus gefallen, und der gute Geschmack ist auf der Strecke geblieben.
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Peter Alexander
Ich bin in dem glücklichen Stadium, wo ich nicht genau weiß, ist es das Alter oder das günstige Fischwetter, daß ich nicht im Fernsehen bin?
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Peter Alexander
Quoten sind der Feind jeder Qualität! Und was ich nicht verstehe: Für die öffentlich-rechtlichen Sender zahlen die Zuschauer Gebühren. Haben sie da gar keine Rechte?
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Peter Alexander
Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf . . .
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Peter Alexander
Wahrscheinlich wäre es für die Welt besser, wenn es kein Fernsehen gäbe.
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Peter Alexander
Zwischen dem Fernsehen von damals und dem von heute liegen Welten. Heute wird der Show-Nachwuchs von den TV-Anstalten verheizt. Dabei ist das Schielen auf die Quote der Untergang der Qualität.
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Frederick Allen
Das Fernsehen ist eine Einrichtung, mit deren Hilfe Leute, die nichts tun, andere Leute beobachten, die nichts tun können.
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Woody Allen
Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht.
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Woody Allen
Das Heimtückische am Fernsehen ist: Es unterdrückt die Einsamkeit.
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Woody Allen
Erst warst du Schülerin . . . dann warst du Mitbewohnerin - und noch ehe ich's versah, hattest du die Kontrolle über die Fernbedienung.
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Woody Allen
Fernsehen ist ein Hilfsmittel und keine Kunstform.
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Woody Allen
Wir leben in einem sehr tragischen Szenario, und jeder entwickelt ständig Strategien, damit er nicht darüber nachdenken muß. Denker und Schriftsteller wie Freud, Nietzsche, O'Neill glaubten, daß zu viel Realität schmerzhaft zu ertragen sei. Darum sei es wichtig, daß wir uns weiterhin selbst hereinlegen mit Arbeit, Vergnügen, Liebesbeziehungen, Fernsehen - was immer wir tun können, um nicht an das schreckliche Dilemma zu denken, in dem wir stecken.
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Dr. Hans Apel
Das Fernsehen hat keine Chance, darüber zu bestimmen, wie wir politisch denken. Es kann aber sehr wohl seine Zuschauer dahingehend beeinflussen, worüber sie miteinander sprechen.
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Armin Ignaz Assinger
Das Erfolgsmotto für die Kitzbüheler "Streif"? Noch 5 Sekunden . . . Hirn ausschalten . . . Autopiloten einschalten . . . Vollgas geben . . . Tunnelblick . . . los!
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Armin Ignaz Assinger
Das Problem von Büchern ist der Abstand von Seite eins zur letzten Seite.
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Armin Ignaz Assinger
Die "Millionenshow" zu moderieren ist wie am Start der Streif zu stehen und zu wissen, dass die Mausefalle auf dich zukommt - schaurig schön.
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Armin Ignaz Assinger
Du lernst das Leben im Sport am besten kennen.
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Armin Ignaz Assinger
Ich gehe öfter hin: Erst am Friedhof erkennt man richtige Ziele.
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Armin Ignaz Assinger
Ich habe zwei Prinzipien: Ich rede nicht über Geld und nicht über Politik.