Zitate von Emil Baschnonga
Ein bekanntes Zitat von Emil Baschnonga:
Mancher Anklagefaden, mit höchster Akribie eingefädelt, reißt, ehe der Vorgeknöpfte festgenäht ist.
Informationen über Emil Baschnonga
Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).
Emil Baschnonga · Geburtsdatum
Emil Baschnonga ist heute 83 Jahre, 5 Monate, 3 Tage oder 30.472 Tage jung.
Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 567 Zitate von Emil Baschnonga
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Dem Verstand wurde Parkierungsverbot auferlegt.
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Den Tod versteht unser Geist höchstens als Rauchzeichen, das unsere Gedanken dem Winde gleich auflöst und vertreibt.
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Der Agronom hat versehentlich in einen Pferdeapfel gebissen.
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Der arme Kerl war voller Mängel. Doch sah dies niemand, weil er sie in Tugenden umwickelte.
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Der Blick in die Weite hilft zuweilen, daß man sich auf das Nächste besinnt.
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Der echte Aphorismus ist harzhaltig, wie der Kienspan.
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Der eine will Blüte sein, der andere Wurzel. Keinem liegt am Stengel.
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Der Einsame findet Platz, indem er von allen abrückt; der Gesellige, indem er allen auf dem Schoß sitzt.
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Der Gartenkünstler bringt eine Plastikblume zum Wurzeln.
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Der Gauner sprach von Teilnahme und nahm mehr als seinen Teil.
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Der Gehörgang erspart manchen unnötigen Gang.
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Der Geist serbelt dahin . . . Rasch eine Bildtransfusion!
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Der größte Wahrgehalt findet sich oft im Bodensatz des Zorns.
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Der Grundsatz verhält sich im Leben wie der Grundbaß zur Melodie.
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Der Individualist ist einer, der sich einen Freipaß in der Gesellschaft sichert.
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Der Irrtum ist ein bodenloses Fass, von dem man laufend abzapft.
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Der Kluge erleichtert anderen die Ausrede.
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Der Kluge erleichtert andern das Lügen.
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Der Kluge packt aus, der Weise packt ein.
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Der Kluge packt aus; der Weise packt ein.