Zitate von Emil Baschnonga
Ein bekanntes Zitat von Emil Baschnonga:
Ob wir aus Absicht oder Zufall auf zwei Beine gestellt wurden . . .? Wie dem auch sei, es geht schlecht und sieht bös aus.
Informationen über Emil Baschnonga
Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).
Emil Baschnonga · Geburtsdatum
Emil Baschnonga ist heute 83 Jahre, 4 Monate, 27 Tage oder 30.465 Tage jung.
Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 567 Zitate von Emil Baschnonga
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Das "man" hat an seiner Stelle gelebt.
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Das beste Gewand: sprachliche Gewandtheit.
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Das Fahrrad hat mehr für die Frauenbewegung erreicht, als die ganze Emanzipation.
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Das Gewissen entsteht aus der Frucht vor einem gewissen Ausgang, den die Reue als Eingang benützen könnte.
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Das Glück kommt auf dir zugeflogen, bedenke, von einem, dem es entflog.
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Das höchste Niveau erreicht niemand, weil es stets entschwebt.
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Das Kind fremdelt; Erwachsene befremden.
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Das Kind fremdet; Erwachsene befremden.
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Das Land hat Grenzen. Der Staat keine.
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Das Laster ist ein bequemer Ausweg des Übels - mit zumeist tragischer Konsequenz.
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Das Laster ist ein Klebstoff, der alles außer der Tugend bindet.
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Das Leben ist ein zu schweres Fuhrwerk, als daß eine Wahrheit es zu ziehen vermag. Die Wahrheit muß man koppeln wie Gäule und vorspannen. Zieht das Gespann schlecht, wechsle der Fuhrmann die Gäule.
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Das Leben ist eine zu schwere Last, dachte ihr Träger - liess sie fallen - und ging heim.
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Das Schicksal ist ein kerbiges Messer, dessen Scharten niemand auswetzt.
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Das Schlagwort "marktgerecht" überrumpelt alle Qualitätsbegriffe.
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Das Tagesgeschehen ist so sehr an den Rand gerückt, daß selbst für Randnotizen kein Platz mehr ist.
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Das ungeborene Geheimnis ist das sicherste.
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Das, woran sich die Zunge wetzt, hält ihr stand.
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Dass die Gesellschaftsordnung kein starres Gefüge ist, vielmehr ein Gehäuse, das von Menschen gebaut auch umgebaut werden kann, wird niemand ernstlich bestreiten. Leider ist dieses Gehäuse unter Denkmalschutz gestellt.
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Dem jungen Menschen winken Erfahrungen zu, dem alten nach.