Zitate von Erich Maria Remarque
Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, daß der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.
Informationen über Erich Maria Remarque
Romancier, sein Werk "Im Westen nichts Neues" - deutsche Uraufführung am 5. 12. 1930 im "Berliner Mozartsaal" - wurde in 49 Sprachen übersetzt und erreichte eine Auflage von mehr als 50 Millionen Exemplaren, "Der Weg zurück" (Deutschland, 1898 - 1970).
Erich Maria Remarque · Geburtsdatum · Sterbedatum
Erich Maria Remarque wäre heute 126 Jahre, 7 Monate, 5 Tage oder 46.240 Tage alt.
Geboren am 22.06.1898 in Osnabrück
Gestorben am 25.09.1970 in Locarno/Schweiz
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 22 Zitate von Erich Maria Remarque
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Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.
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Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist.
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Die Begriffe zu vereinfachen ist die erste Tat aller Diktatoren.
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Die Sehnsucht läßt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
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Eine Jugendsünde ist, wenn man jung ist und es verpaßt.
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Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, daß der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.
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Erfüllung ist der Feind der Sehnsucht.
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Erst wenn man genau weiß, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat.
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Für den Heroismus von wenigen ist das Elend von Millionen zu teuer.
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Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hineingehen müssen.
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Vergessenkönnen ist das Geheimnis ewiger Jugend. Wir werden alt durch Erinnerung.
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All quiet on the western front.
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The miracle, when you experience it, is never perfect. Only your memory makes it so.
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C'est lorsqu'un être ne croit plus à rien qu'il découvre soudain le sacre sur un plan humain. Il se prend à révérer jusqu'à la petite étincelle de vie qui anime le ver de terre et le pousse à sortir au grand jour.
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Il y a moyen de se défendre contre les insultes; pas contre la pitié.
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L'oubli! Quel mot plein d'horreur, de consolation et de magie! Peut-on vivre sans oublier? . . . Mais qui peut oublier suffisamment? Le fond du cur est lourd des cendres du souvenir. Ce n'est que lorsqu'on n'a plus de but dans la vie qu'on est vraiment libre.
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La raison est donnée à l'homme pour lui faire reconnaître qu'elle ne sert de rien.
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La tolérance est la fille du doute.
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Le miracle, quand on en fait l'expérience, n'est jamais parfait; seule la mémoire le rend tel.
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Les horreurs sont supportables tant qu'on se contente de baisser la tête, mais elles tuent quand on y réfléchit.