Zitate von Ernst Moritz Arndt
Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben.
Informationen über Ernst Moritz Arndt
Politiker, Dichter, "Lieder für Teutsche"/1813, "Fragmente über Menschenbildung"/1805, "Geistliche Lieder"/1855, 1848 - 1849 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt (Deutschland, 1769 - 1860).
Ernst Moritz Arndt · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst Moritz Arndt wäre heute 255 Jahre, 0 Monate, 4 Tage oder 93.141 Tage alt.
Geboren am 26.12.1769 in Groß Schoritz/Rügen
Gestorben am 29.01.1860 in Bonn
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Ernst Moritz Arndt
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Bei dem Schwanze fängt nicht an, / Wer des Dinges Kopf will fassen; / Wer nach oben will als Mann, / Muß das Kriechen unten lassen.
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Die Liebe ist die Schöpferin und Meisterin aller Dinge und Gottes älteste Gesellin.
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Die Lippe ist der Wetzstein des Geistes; über die Lippe muß der Gedanke oft hin und her laufen, damit er Glanz, Farbe und Gestalt gewinne.
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Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will also ein Volk nicht verlieren, wodurch es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts so sehr zu wachen, als daß ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde.
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Eine freie Nation kann einen Befreier haben, eine unterjochte bekommt nur einen andern Unterdrücker.
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Er glaubte mit den alten Persern, daß ein verschuldeter Mann in ganz notwendiger Folge zuletzt ein Lügner und der Knecht von solchen werden müsse, die noch schlechter als er selbst seien.
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Es macht der Saft der Purpurtraube des Menschen krankes Herz gesund.
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Ich kann nichts Schöneres tun als Ihnen und den Ihrigen eine lustige, fröhliche Zeit, und uns allen ein Jahr zu wünschen, wo den Guten auch irdisch ein Glanz von Heil und Freiheit aufgeht.
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Mehrere Frauen gleichzeitig zu lieben, gelingt leichter, als zwei Herren zu dienen.
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Sorgen fliehen fort wie Diebe, und wie Helden glüh'n die Triebe durch den Wein.
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Tränen sind der ew'gen Liebe Boten.
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Träume sind nicht Taten: Ohne Arbeit wird dir nichts geraten!
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Wer nie im Zorn erglühte, kennt auch die Liebe nicht.
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Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben.
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