Zitate von Ernst Wiechert
Ein bekanntes Zitat von Ernst Wiechert:
Es ist noch niemand mit Eisenschuhen ins Paradies gekommen.
Informationen über Ernst Wiechert
Schriftsteller (Deutschland, 1887 - 1950).
Ernst Wiechert · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst Wiechert wäre heute 137 Jahre, 10 Monate, 13 Tage oder 50.356 Tage alt.
Geboren am 18.05.1887 in Forsthaus (bei Sensburg)
Gestorben am 24.08.1950 in Uerikon (Kanton Zürich)
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 31 Zitate von Ernst Wiechert
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Alles Geschriebene kann warten.
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Alles Schwere am Tod ist immer eine Sache der andern, nicht unsere eigene.
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Arbeit ist die zuverlässigste Seligkeit dieser Erde.
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Auch die Leidenden hätten kein Recht, Leid zu verbreiten.
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Der Ruhm holt nicht die Toten ein, sondern nur ihre Namen und ihr Grab.
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Die Diktaturen waren ein Zeichen, die Atombombe war ein Zeichen, und weshalb sollte der Mensch, der reif ist, die Natur zu zertrümmern, nicht reif sein, Gott zu zertrümmern? Wenn die Dämonen aufstehen, geht es niemals um kleine Dinge.
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Die Jugend trachtet nach dem Unmöglichen, und nur aus dem Unmöglichen ist das Mögliche geworden.
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Die Liebe bricht alle Gewalt.
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Die verhängnisvolle Eigenschaft deutschen Wesens, keinen Gegner zu achten und jeden politischen, religiösen oder weltanschaulichen Gegensatz mit einer Beschimpfung der Person oder des Charakters zu beantworten . . .
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Es gibt keine Ewigkeit ohne die Mutter.
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Es gibt keinen Zufall in der Entwicklung eines Menschen oder seines Werkes.
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Es ist noch niemand mit Eisenschuhen ins Paradies gekommen.
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Es steht mehr vor unserer Tür als der kommende Tag, und nicht alles haben wir gerufen.
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Geduld und Zügel haben nur die Armen.
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Ich bin noch nicht ungläubig, aber ich bin auf der Seufzerbrücke, die zwischen Glauben und Unglauben sich düster spannt.
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Ich erkannte, daß eher das Vaterland als die Menschlichkeit untergehen dürfte, und ich erkannte die verhängnisvolle Gewissenlosigkeit, mit der in Zeiten der verschuldeten oder unverschuldeten Not der Staat sich seiner Untertanen bedient.
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Ich hatte die Gesetze niemals anerkannt, die einen Menschen unlöslich an sein Vaterland binden, weil ich so lange im Vaterland der Menschlichkeit und nicht in dem des Staatsbürgers gelebt hatte.
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In der Fremde erfährt man, was die Heimat wert ist.
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Irrtum der Erkenntnis hat nichts mit der Reinheit des Menschen zu tun.
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Keine Liebe ist größer als die, in der man seine Schwächen zeigen darf.