Zitate von Euripides

Informationen über Euripides

Tragiker, "Kyklops", "Helena", mit seinen Stücken "Medea", "Iphigenie" und "Elektra" gilt Euripides als meist gespielter Dramatiker der Weltliteratur (Griechenland, 484 - 406 v. Chr.).

Euripides · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 27.06.-484 in Salamis
Gestorben am 31.12.-406 in Pella/Makedonien
Sternzeichen: ♋ Krebs

• Edle Seelen zürnen leicht bei ihrem Lob dem Lober, wenn sie dieser überschwänglich lobt.
  • Lob
  • Anerkennung

  ---

• Ein steter Kampf ist unser Leben; glücklich sind die einen plötzlich, andere spät erst, andre bald.
  • Werte - Worte - Management
  • Kampf

  ---

• Ein treuer Freund ist mehr wert als zehntausend Verwandte.
  • Freundschaft

  ---

• Ein unbezwingbares Übel ist der wilde Zorn.

  ---

• Ein Weib sieht ihrem Gatten alles nach, wenn sie Vernunft hat.
  • Vernunft

  ---

• 

  ---

• Ein weises Wort ist jenes, das die Menschen lehrt die Reden anzuhören auch des andern Teils.
  • Wort(e)
  • Mensch(en)

  ---

• Ein wohlregierter Staat ist die großartigste Einrichtung; denn alles ist darin beschlossen: gedeiht er, gedeiht alles; stürzt er zusammen, stürzt alles zusammen.
  • Staat

  ---

• Eine Frau ziert Schweigen, ziert Bescheidenheit am schönsten.
  • Bescheidenheit
  • Frau(en)

  ---

• Einen wohlbedächtigen Feldherrn zieh ich einem kecken vor.

  ---

• Erst handle, dann rufe die Götter an, dem Tätigen fehlt auch die Hilfe der Gottheit nicht.
  • Hilfe

  ---

• Es gibt nichts Gutes ohne Schlechtes in der Welt. Aber alles ist im richtigen Verhältnis gemischt.

  ---

• Es gibt Situationen im Menschenleben, wo es weise ist, nicht immer allzu weise zu sein.

  ---

• Es ist den Frau'n doch eingepflanzt, die Lust, den Jammer, den sie leiden, allezeit im Mund und auf der Zung' zu führen.

  ---

• Es schwor nur meine Lippe, nicht mein Herz.

  ---

• Fluch dem Alter! Es bringt nur Leid, Schmerz und Tod!
  • Schmerz

  ---

• Frag nur vernünftig, und du hörst Vernünftiges.
  • Kommunikation

  ---

• Freue dich, trinke ein Glas, betrachte die Gegenwart als dein Eigentum. Alles andere überlasse dem Schicksal.
  • Genuss
  • Leben
  • Freude - Lachen - Vergnügen

  ---

• Frommt es doch der ganzen Welt, dem Staat wie Bürger, wenn der Mensch, der Böses tut, auch Böses leidet, und das Glück dem Guten lacht.
  • Glück
  • Staat

  ---

• Für einen greisen Vater gibt's nichts Holderes als eine Tochter. Höher zwar ist Knabensinn, doch minder hold zu Zärtlichkeit.

  ---

• Für zu viel Weisheit zahlt der Mensch mit zu viel Schmerz.
  • Weisheit
  • Schmerz
  • Mensch(en)

  ---