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Zitate von Francis Picabia
Informationen über Francis Picabia
Maler, Graphiker, Schriftsteller (Frankreich, 1879 - 1953).
Francis Picabia · Geburtsdatum · Sterbedatum
Francis Picabia wäre heute 146 Jahre, 2 Monate, 12 Tage oder 53.397 Tage alt.
Geboren am 22.01.1879 in Paris
Gestorben am 30.11.1953 in Paris
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Weitere 41 Zitate von Francis Picabia
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Alle Frauen sind voller Klugheit, vor allem wenn es darum geht, ihre Schwäche zu übertreiben.
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Blick in die Ferne, blick nicht zurück. Es ist Unsinn, immer die Gründe kennen zu wollen.
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Chefs haben immer schlechte Manieren.
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Das Unbekannte ist eine Ausnahme, das Bekannte eine Enttäuschung.
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Das Verlangen verschwindet mit dem Besitz, besitz nichts.
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Der Geschmack ermüdet wie die gute Gesellschaft.
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Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Der Luxus ist kein Vergnügen, aber das Vergnügen ist ein Luxus.
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Die Blinden haben erfunden, daß das Glück blind ist.
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Die Ehre ist der Feind des Ruhms.
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Die Einsamkeit ist mit einer schwächer werdenden Lampe vergleichbar.
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Die einzige Art, Gefolgschaft zu haben, ist schneller als die anderen zu laufen.
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Die Erkenntnis ist ein alter Irrtum, der an seine Jugend denkt.
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Die Kunst ist der Kult des Irrtums.
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Die Menschen erwerben ihre Diplome und verlieren Instinkt.
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Die Moral ist das Rückrat der Schwachsinnigen.
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Die Moral verkürzt den Menschen, der Mensch verkürzt das Leben.
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Die Ohnmächtigen verbeugen sich immer vor der Vergangenheit.
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Die Persönlichkeit ist der Gebrauch der Vernunft.
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Die Vernunft ist ein Licht, das mich die Dinge so sehen läßt, wie sie nicht sind.