Zitate zu "Kreativität"
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Douglas Adams
Leute, die versuchen, etwas total idiotensicher zu gestalten, unterschätzen oftmals den Einfallsreichtum totaler Idioten.
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Gerhard Amanshauser
Die Aufgabe der Literatur ist viel mehr zu bezaubern, als Denkanstöße zu liefern.
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Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Kein Wunder, wenn unsere Innovationsdynamik zurückgegangen ist. Um aufzuholen, müssen wir endlich die Macht der Innovation erkennen.
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Aristoteles
Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluß.
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Aristoteles
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
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Christian Ludwig Attersee
Ich betrachte meine Werke nicht distanziert. Für mich sind das alle Halblebewesen.
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Christian Ludwig Attersee
In meinen guten Stunden bin ich Gott gleich, und die Bilder fließen mir aus dem Körper.
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Christian Ludwig Attersee
Wie ein Bild entsteht? Je länger ich auf dieser Welt lebe, desto weniger weiß ich das. Ich weiß nur, wie kurz ein Leben ist und welche Vielfalt es gibt. Ich habe so viele Ideen, dass ich nicht mehr versuche, irgend etwas mitzunehmen. Meistens fange ich ein Bild ohne Voridee an, weil ich mich am meisten auf den Arbeitsalltag freue. Die Stunden, die ich mit der Malerei verbringe, sollen so schöpferisch, so "jetzt" wie möglich sein.
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Lauren Bacall
Keinen Drachen kannst du so hoch steigen lassen wie deine Fantasie.
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Gerd Bacher
REDE: DER WEG IN DIE ZUKUNFT! "Leute anderer Ansicht unterstellen mir gern, ich möchte beim ORF alles "wie zu meiner Zeit." Sie unterschätzen meine Intelligenz: Ich weiß wohl, dass alles anders ist und viel schwieriger als damals. Ich wäre froh, wenn so manchem seit damals mehr eingefallen wäre. Im übrigen halte ich es mit Henry Kissinger, der in meinem Beisein sagte: "You know, I am always deeply impressed with myself." // Nachdem auch das geltende und an sich brauchbare Rundfunkgesetz sich als ungeeignet erwiesen hat, nicht umgangen zu werden wie der Vorsitzende des Stiftungsrates unlängst in einem Interview erklärte, der ORF sei "nicht unrettbar", plädiere ich für ein neues Rundfunkgesetz der radikalen Veränderung und zwingenden Auflagen. Ich erlaube mir einige Hauptgesichtspunkte vorzuschlagen: // Der ORF ist mit Struktur und Personal von heute auf Dauer nicht finanzierbar. Die Einnahmen werden von zu großen Teilen vom Apparat aufgefressen, für das immer teurere Programm bleibt zu wenig. Durch das neue Gesetz ist das Haus auf die Kernaufgaben zu konzentrieren und gesund zu schrumpfen. Vor allem ist die Todsünde der alten Geschäftsführung von mehr als tausend zusätzlichen Anstellungen schnell zu sanieren. Zahlreiche Dienststellen, auch Direktionen, sind zu streichen, bzw. zusammenzulegen. Mit verstärktem Einsatz von Privatproduzenten und freien Mitarbeitern sind die erforderliche Produktivität und Flexibilität herzustellen. // Der Stiftungsrat - heute ein parteipolitisches Trainingscamp - ist zumindest auf die frühere Aufsichtsratgröße von 22 Mitgliedern zu reduzieren. Der Vorsitzende muss ein ausgewiesener Medienfachmann sein. Der Betriebsrat hat bei der Wahl der Geschäftsführung kein Stimmrecht. Die Landesstudios werden von den Einsparungen voll erfasst. // Der Quotenwahn und damit die Abhängigkeit von der Werbung sind durch Reduzierung der Werbezeit zu beenden. Das Schema ist in wichtigsten Zeitzonen nicht nach den Bedürfnissen der Werbung, sondern nach jenen des Programms auszurichten. Im deutschsprachigen Raum gibt es keinen öffentlich-rechtlichen Sender mit so hohen Werbeanteilen. Der Ausfall der Werbung wäre durch den Verzicht des Bundes und der Länder auf ihre ungerechtfertigten Anteile an den Gebühren zu kompensieren. // Die Gebührenbefreiungen sind vom Bund, wie schon gehabt, dem ORF zu refundieren. Die Gebühren sind nach deutschem Vorbild von einer unabhängigen Kommission zu errechnen und vom Stiftungsrat zu beschließen. - Generaldirektor Wrabetz sagt in der Presse: "Für einen erfolgreichen Prozess der Veränderung müssen die Mitarbeiter die Umstände und die Vision kennen." Recht hat er. Der Herr Bundeskanzler und die Regierung sind um jenen kultur- und gesellschaftspolitischen Gestaltungswillen gebeten, den ein zukunftssicherer ORF braucht.
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Boleslaw Barlog
Fortschritt ist nur möglich, wenn man intelligent gegen die Regeln verstößt.
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Emil Baschnonga
Technokraten und Administratoren hissen die Kreativität auf die Trockenwerft. Dort wird sie nicht etwa ausgebessert, sondern abgetakelt . . .
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Wolfgang Bauer
Ganz allgemein ist das Plagiieren etwas Natürliches. Alles menschliche Werden, Tun und Lernen unterliegt dem System der Plagiatur. Nachäffen und -eifern ist unser aller Lieblingsbeschäftigung, ist menschliches Grundmuster.
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Alexander Graham Bell
Gehe nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
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Bill Bernbach
Der kreative Mensch, der die menschlichen Verhaltensweisen kennt und die Fähigkeit besitzt, auf Menschen einzugehen und zu motivieren, wird Erfolg haben. Ohne diese Fähigkeiten wird er versagen.
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Leonard Bernstein
Plagiat? Gestohlen haben alle, aber die Großen haben genial gestohlen.
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Joseph Beuys
Bei der Geburt sind wir alle ein Künstler, der dann in der Schule getötet wird.
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Joseph Beuys
Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität - die einzige revolutionäre Kraft ist die Kunst.
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Joseph Beuys
Die Kunst ist nach meiner Meinung die einzig evolutionäre Kraft. Das heißt, nur aus der Kreativität des Menschen heraus können sich die Verhältnisse ändern.
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Joseph Beuys
Jeder freie Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt: nur wer Künstler ist, ist Mensch. Jeder Mensch ist ein Künstler.