![Frank Stronach Frank Stronach - By Steindy (Own work) [CC BY-SA 2.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons](/imagecache/3/b/d/2/b/3bd2b145d4ebb808e4b4ca4f229352485b547b3c.jpeg)
Zitate von Frank Stronach
Ein bekanntes Zitat von Frank Stronach:
Ich glaube und bin mir sicher, dass das ein sehr wichtiger Tag ist, der in der Geschichte Österreichs eingehen wird. Und ich glaube auch, dass das auch in der Geschichte der Welt eingehen wird. (Gedanken des Parteigründers bei der Präsentation seines "TEAM STRONACH" am 27. 9. 2012 in Wien).
Informationen über Frank Stronach
Werkzeugmacher, wanderte 1954 nach Kanada aus, gründete 1957 den Werkzeugbaubetrieb ACCURATE TOOL AND DIE, Gründer des MAGNA-Konzerns, 14. 2. 1999-2. 12. 2005: Präsident der FUSSBALL-Bundesliga, 26.11.2002: Ehrenbürger von Weiz (Österreich/Kanada, 1932).
Frank Stronach · Geburtsdatum
Frank Stronach ist heute 92 Jahre, 6 Monate, 27 Tage oder 33.811 Tage jung.
Geboren am 06.09.1932 in Kleinsemmering bei Weiz
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 114 Zitate von Frank Stronach
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Holt mir den Toni Trappa . . .
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Ich bin der Mitarbeiter mit der meisten Verantwortung.
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Ich bin nie sauer oder unglücklich. Aber natürlich brauche ich von Zeit zu Zeit etwas Muße, dann gehe ich oft in den Wald und spreche ein leises Gebet.
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Ich bin sehr begünstigt. Das Leben war sehr gut zu mir. Ich muß mir keine Sorgen machen, daß ich hungern muß. Ich glaube, ich habe das Verständnis und auch etwas Geld, um zu einer geistigen Revolution beizutragen - und sei es nur ein Prozent. Das ist es, was mich treibt.
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Ich bin sehr enttäuscht über all die Verleumdungen. Rufschädigung ist das, fast schon eine Verschwörung. Wir werden gegen diese Anwürfe etwas unternehmen.
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Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.
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Ich brauche keine Staatsaufträge, daher bin ich eine freie Person.
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Ich brauche nichts von Österreich, ich hab' immer nur gegeben.
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Ich fange jetzt an, den Fußball besser zu verstehen. Ich kann nicht drei Mal so viel Geld reingeben wie andere und gegen diese Mannschaften dann nicht gewinnen.
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Ich gebe viel Unterricht an Universitäten. Ich rate allen Jungen, probiert mit 20 erst einmal. Für was habt ihr eine Zuneigung, was tut ihr gerne. Denkt nicht an Geld. Macht man etwas gerne, ist man gut - und wenn man dann noch besonderen Einsatz hat, kann man einer der Besten sein. Geld ist dann ein Beiprodukt.
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Ich glaube an das Gute. Wie der Gott ausschaut, ob er eine Bart hat oder nicht, ist mir nicht wichtig. Ich glaube an das Gute im Menschen. Das ist Mystik. Und diese Mystik wird immer bleiben.
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Ich glaube schon an ein soziales Sicherheitsnetz. Aber in Europa ist dieses Netz zu gefedert. Ob du arbeitest oder nicht, das ist ja fast dasselbe, da kriegst du ja fast gleich viel.
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Ich glaube und bin mir sicher, dass das ein sehr wichtiger Tag ist, der in der Geschichte Österreichs eingehen wird. Und ich glaube auch, dass das auch in der Geschichte der Welt eingehen wird. (Gedanken des Parteigründers bei der Präsentation seines "TEAM STRONACH" am 27. 9. 2012 in Wien).
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Ich hab' nur das Geldbörsel aufmachen müssen. Aber Fußball ist Gemeinschaftsstruktur. Dahinter steckt viel Arbeit!
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Ich habe das Ziel, mit Austria den ganzen Fußball in Österreich auf ein höheres Niveau zu führen.
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Ich habe ihn als neuen Trainer geholt, damit Austria endlich in die Champions League kommt. Das muß in den nächsten zwei, drei Jahren passieren, dafür soll und muß auch Sportchef Peter Svetits sorgen.
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Ich habe viele Bekannte, Freunde aber nur ganz wenige, vielleicht zwei oder drei. Ich höre oft Menschen sagen, "ich bin ein Freund von dir". Ich sage ihnen dann immer: "Sage es nicht, sondern beweise es".
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Ich kann das nicht sagen, weil ich nichts über die Voest weiß. Vielleicht gibt es Unternehmensteile, in denen der Produktzyklus zu Ende ist, vielleicht gibt es Teile, wo ein anderer Marktführer ist.
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Ich könnte am Strand liegen und mich von 4 Frauen massieren lassen. Aber Politik ist nicht eine Frage der Lust, sondern der Berufung.
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Ich möchte nur betonen, die Überbürokratisierung ist nicht die Schuld der Bürokraten. Ich glaube, man könnte 50% der Bürokratie in zwei Jahren abbauen. Man sollte die Leute weiterbezahlen, aber sie würden keine Telefone mehr brauchen, keinen Strom, also würden die Kosten runterkommen. Aus den leeren Büros könnte man Sozialwohnungen machen. Das Wichtigste aber würde sein: Die Bürokraten würden keine Hürden mehr aufstellen für die Wirtschaft.