Zitate von Freiherr Detlev von Liliencron
Ein bekanntes Zitat von Freiherr Detlev von Liliencron:
Nicht erst fragen, ob einer meiner Hilfe würdig! Wär ich denn einer Hilfe würdig . . .?
Informationen über Freiherr Detlev von Liliencron
Lyriker, Erzähler, Dramatiker, "Adjutantenritte", "Unter flatternden Fahnen", "Poggfred" (Deutschland, 1844 - 1909).
Freiherr Detlev von Liliencron · Geburtsdatum · Sterbedatum
Freiherr Detlev von Liliencron wäre heute 180 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 66.048 Tage alt.
Geboren am 03.06.1844 in Kiel
Gestorben am 22.07.1909 in Alt-Rahlstedt (Hamburg)
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 15 Zitate von Freiherr Detlev von Liliencron
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Aus Mitleid wird die Liebe oft geboren, folgt Mitleid, ist die Liebe bald verloren.
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Ein glückliches Familienleben zwischen Mann und Weib und ihren Kindern ist der Treffer unseres Daseins. Auf ihm beruht der Staat, die Sittlichkeit, die Ruhe, und, im Großen und Ganzen, unsere körperliche und geistige Gesundheit.
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Geld im rechten Augenblick zu haben - das allein ist Geld.
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Ich kann nicht in den Hafen der Ehe einlaufen. Ich muß mich leider mit einer Hafenrundfahrt begnügen.
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In alten Briefen saß ich heut' vergraben, / als einer plötzlich in die Hand mir fiel, / auf dem die Jahresziffer mich erschreckte, / so lange war es her, so lange schon. / Die Schrift stand groß und klein und glatt und kraus / und reichlich untermischt mit Tintenklecksen: / "Mein lieber Fritz, die Bäume sind nun kahl, / wir spielen nicht mehr Räuber und Soldat. / Türk hat das rechte Vorderbein gebrochen, / und Tante Hannchen hat noch immer Zahnweh- / Papa ist auf die Hühnerjagd gegangen. / Ich weiß nichts mehr. Mir geht es gut. / Schreib bald und bleibe recht gesund! / Dein Freund und Vetter Siegesmund." / "Die Bäume sind nun kahl." Das herbe Wort / ließ mich die Briefe still zusammenlegen, / gab Hut und Handschuh mir und Rock und Stock / und drängte mich hinaus in meine Heide.
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Kinderland, du Zauberland, Haus und Hof und Hecken. Hinter blauer Wälderwand spielt die Welt verstecken.
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Laßt uns tapfer bleiben und immer milder werden und fröhlich sein die paar Tage auf Erden!
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Lyrik darf man nicht mit Löffeln essen.
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Meinen Jungen im Arm, in der Faust den Pflug, und ein fröhlich Herz, und das ist genug, frei will ich sein.
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Mut ist so schön wie er selten ist.
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Nicht erst fragen, ob einer meiner Hilfe würdig! Wär ich denn einer Hilfe würdig . . .?
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Was für eine Frau das Parfüm, ist für den Mann der Duft der Zigarre.
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Wir müssen damit umzugehen wissen: wenn wir Geld haben, lernen wir rechnen und können prahlen: seht, ich mache keine Schulden. Wenn wir arm sind, sind alle Ermahnungen zum Haushalten dummes Zeug.
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Let us be brave, increasingly lenient and happy for the few days on earth.
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Soyons courageux et devenons toujours plus doux et joyeux durant ces quelques jours sur terre.
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