Zitate von Georg Moritz Ebers
Bei Herzeleid hilft keine Philosophie und kein Denken. Was dem Gemüte angetan wird, das findet nur Heilung durch das Gemüt.
Informationen über Georg Moritz Ebers
Schriftsteller, Ägyptologe (Deutschland, 1837 - 1898).
Georg Moritz Ebers · Geburtsdatum · Sterbedatum
Georg Moritz Ebers wäre heute 187 Jahre, 10 Monate, 12 Tage oder 68.616 Tage alt.
Geboren am 01.03.1837
Gestorben am 07.08.1898
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 9 Zitate von Georg Moritz Ebers
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Bei Herzeleid hilft keine Philosophie und kein Denken. Was dem Gemüte angetan wird, das findet nur Heilung durch das Gemüt.
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Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und die Kunst seine Blüte.
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Eros spottet aller Schranken, die Menschenhände ihm entgegenstellen.
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Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, das ist die der Mutter für ihr Kind.
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Im Mißgeschick erkennt man Freundestreuen. / Die Leute sagen's. Doch ich hab' erfahren: / Die Freunde, die sich neidlos mit uns freuen, / nicht die uns trösten kommen, sind die wahren.
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Klugheit erwirbt auch das Tier, Weisheit ist die Klugheit der Hochgesinnten.
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Sitzt das kleine Menschenkind, sammelt flüsternde Gerüchte, schreibt sie in ein kleines Buch und darüber "Weltgeschichte".
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Von allem Wachsenden auf Erden wächst nichts so schnell wie das Gerücht.
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Zum vollen Menschen wird der Mann doch erst durch Weib und Kind und wer diese nicht hat, der lernt nimmermehr die lichtesten Höhen und die dunkelsten Tiefen des Lebens kennen.
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