Zitate von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ein bekanntes Zitat von Georg Wilhelm Friedrich Hegel:
Glücklich ist derjenige, der sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.
Informationen über Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Philosoph, Begründer der Abfolge These-"Anti"These-Synthese, "Phänomenologie des Geistes" (Deutschland, 1770 - 1831).
Georg Wilhelm Friedrich Hegel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wäre heute 253 Jahre, 7 Monate, 29 Tage oder 92.648 Tage alt.
Geboren am 27.08.1770 in Stuttgart
Gestorben am 14.11.1831 in Berlin
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 138 Zitate von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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Das Schöne ist wesentlich das Geistige, das sich sinnlich äußert, sich im sinnlichen Dasein darstellt.
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Das Volk ist derjenige Teil des Staates, der nicht weiß, was er will.
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Das Wahre ist das Ganze. Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen.
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Das wahrhafte Gewissen ist die Gesinnung, das, was an und für sich gut ist, zu wollen.
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Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft. Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, die ihre Zeit in Gedanken erfaßt.
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Das Widermenschliche, das Tierische besteht darin, im Gefühle stehen zu bleiben und nur durch diese sich mitteilen zu können.
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Denn die Kunst ist nicht für einen kleinen abgeschlossenen Kreis weniger vorzugsweise Gebildeter, sondern für die Nation im Großen und Ganzen da.
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Denn eben ihrer Form wegen ist die Kunst auch auf einen bestimmten Inhalt beschränkt.
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Denn in der Kunst haben wir es mit keinem bloß angenehmen oder nützlichen Spielwerk, sondern mit einer Entfaltung der Wahrheit zu tun.
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Der Begriff ist die Wahrheit der Substanz.
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Der Besitz ist das Subsumiertsein einer Sache unter meinem Willen.
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Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.
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Der Mensch ist vorzüglich dann unzufrieden, wenn er seinen Beruf nicht ausfüllt.
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Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung.
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Der Mut der Wahrheit ist die erste Bedingung des philosophischen Studiums.
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Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.
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Der Staat an und für sich ist das sittlichste Ganze, die Verwirklichung der Freiheit; und es ist absoluter Zweck der Vernunft, daß die Freiheit wirklich sei.
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Der Staat dagegen kennt keine selbständigen Individuen, von denen jedes nur sein eigenes Wohl im Auge haben und verfolgen dürfte. Im Staate ist das ganze Zweck und der Einzelne Mittel.
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Der Staat ist die Wirklichkeit der konkreten Freiheit.
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Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.