Zitate von Gottfried August Bürger
Hoch klingt das Lied vom braven Mann, wie Orgelton und Glockenklang.
Informationen über Gottfried August Bürger
Schriftsteller, Dichter, schuf 1787 die Figur des "Baron Münchhausen" (Deutschland, 1747 - 1794).
Gottfried August Bürger · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gottfried August Bürger wäre heute 276 Jahre, 10 Monate, 26 Tage oder 101.138 Tage alt.
Geboren am 31.12.1747 in Molmerswerde/Unterharz
Gestorben am 31.12.1794 in Göttingen
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 27 Zitate von Gottfried August Bürger
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. . . Des langen Haders müde . . .
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Amors Pfeil hat Widerspitzen, / wen er traf, der laß' ihn sitzen / und erduld' ein wenig Schmerz! / Wer geprüften Rat verachtet / und ihn auszureißen trachtet, / der zerfleischet ganz sein Herz.
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Briefe leben, atmen warm und sagten mutig, was das bange Herz gebeut. Was die Lippen kaum zu stammeln wagen, das gestehn sie ohne Schüchternheit.
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Das Lied war zu vergleichen dem Unkenruf in Teichen.
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Der Großen Hochmut wird sich geben, wenn unsere Kriecherei sich gibt.
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Der König und die Kaiserin, des langen Haders müde, erweichten ihren harten Sinn und machten endlich Friede . . .
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Die Geschichte der Menschheit ist voll von Beweisen, daß es nicht schwer ist, eine Wahrheit umzubringen. Eine gute Lüge ist unsterblich.
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Die Muttersprache kann zu allem übrigen sagen: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer mich verachtet, der wird wieder verachtet von seinem Zeitalter und schnell vergessen von der Nachwelt.
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Dies Fabelchen führt Gold im Munde: Weicht aus dem Rezensentenhunde.
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Doch wann s Matthä' am letzten ist / trotz Raten, Tun und Beten, / so rettet oft noch Weiberlist / aus Ängsten und aus Nöten.
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Drum Lieb' ist wohl wie Wind im Meer: / Sein Sausen ihr wohl hört, / allein, ihr wisset nicht, woher, / wißt nicht, wohin er fährt.
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Edel sind der Götter Söhne schon, die muß kein Fürst erst adeln wollen.
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Ein Kaiserwort soll man nicht dreh'n noch deuteln.
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Es blüht ein Blümchen irgend wo in einem stillen Tal. Das schmeichelt Aug' und Herz so froh, wie Abendsonnenstrahl.
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Geduld! Geduld! Wenn's Herz auch bricht.
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Hoch klingt das Lied vom braven Mann, wie Orgelton und Glockenklang.
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Ich witt're Morgenluft . . .
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Knapp', sattle mir mein Dänenroß, daß ich mir Ruh' erreite.
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Kuß, Freudenmahl und Becherklang entweihen keinen frommen Sang.
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Lenore fuhr ums Morgenrot empor aus schweren Träumen: "Bist untreu, Wilhelm, oder tot? Wie lange willst du säumen?".