Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
Wer gesund ist und arbeiten will, hat auf dieser Welt nichts zu fürchten.
Informationen über Gotthold Ephraim Lessing
Philosoph, Dichter, Theaterkritiker, "Minna von Barnhelm", "Emilia Galotti", "Nathan der Weise" (Deutschland, 1729 - 1781).
Gotthold Ephraim Lessing · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gotthold Ephraim Lessing wäre heute 295 Jahre, 9 Monate, 25 Tage oder 108.045 Tage alt.
Geboren am 22.01.1729 in Kamenz
Gestorben am 15.02.1781 in Braunschweig
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 484 Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
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. . . das Weib wollte die Natur zu ihrem Meisterstücke machen. Aber sie vergriff sich im Tone, sie nahm ihn zu fein.
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. . . müßte ich nicht eine eiserne Stirn haben, wenn ich es der unglücklichen Miß selbst vorschlagen sollte?
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. . . und wann er dennoch den wollüstigen Arm nach ihr ausstreckt, so höre er plötzlich das Hohngelächter der Hölle und erwache!
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. . . uns es ist besser, Unrecht leiden, als Unrecht tun.
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. . . weil nach des Schicksals ew'gem Schluß ein jeder Dichter darben muß.
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"Was macht die Kunst?" - "Prinz, die Kunst geht nach Brot."
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Alle großen Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebauet sein.
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Alle großen Männer sind bescheiden.
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Alle Moral muß aus der Fülle des Herzens kommen.
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Alles hat in der Welt seinen gewissen Zeitpunkt. Ein Staat wächst, bis er diesen erreicht hat.
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Als Herkules in den Himmel aufgenommen ward, machte er seinen Gruß unter allen Göttern der Juno zuerst. Der ganze Himmel und Juno erstaunten darüber. "Deiner Feindin", rief man ihm zu, "begegnest du so vorzüglich?" "Ja, ihr selbst", erwiderte Herkules. "Nur ihre Verfolgungen sind es, die mir zu den Taten Gelegenheit gegeben, womit ich den Himmel verdient habe."
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Als wenn man nur, die Leser klug zu machen, schriebe! Genug, wenn man zeigt, daß man selbst klug ist.
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Als Zeus Europen lieb gewann, / nahm er, die Schöne zu besiegen, / verschiedene Gestalten an, / verschieden ihr verschiedlich anzuliegen. / Als Gott zuerst erschein er ihr, / dann als ein Mann und endlich als ein Tier. / Umsonst legt er als Gott den Himmel ihr zu Füßen: / Stolz fliehet sie vor seinen Küssen. / Umsonst fleht er als Mann in schmeichelhaftem Ton: / Verachtung war der Liebe Lohn. / Zuletzt - mein schön Geschlecht, gesagt zu deinen Ehren ! - / ließ sie - von wem? - vom Bullen sich betören.
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Alter, tanze, trotz den Jahren. Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Jahren, blühend aber ist dein Geist.
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Am Ganges nur gibt's Menschen.
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Argwohn folgt auf Mißtrauen.
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Auch ist ein Mann von Geschmack noch lange kein Kunstrichter.
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Auch Männer können Weiber sein.
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Auf dem langen Wege, aus dem Auge durch den Arm in den Pinsel, wieviel geht da verloren!
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Auf die Länge habe ich wohl erfahren, gewinnt man bei einem guten Manne gewiß, wenn man aufrichtig bei ihm gewinnen will.