Zitate von Harald Schmidt
Ein bekanntes Zitat von Harald Schmidt:
Thomas Muster soll etwas haben mit Fergie. Der Grund, warum er auf sie abfährt, ist: Er spielt einfach gerne auf roter Unterlage.
Informationen über Harald Schmidt
TV-Moderator, "Verstehen Sie Spaß?", "Harald-Schmidt-Show" vom 5.12.1995-23.12.2003, 1.000 Sendung am 16. 11. 2001, "Dirty Harry" erhielt am 9. 5. 1998 von der "Gesellschaft für deutsche Sprache" den "Medienpreis für Sprachkultur" (Deutschland, 1957).
Harald Schmidt · Geburtsdatum
Harald Schmidt ist heute 67 Jahre, 7 Monate, 15 Tage oder 24.699 Tage jung.
Geboren am 18.08.1957
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 150 Zitate von Harald Schmidt
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Hydrokultur - das sind die Pflanzen, bei denen der Topf so aussieht wie ein Katzenklo.
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Ich belüge den Zuseher nicht in meiner Wahrnehmung, weil ich ihm ganz klar mache, dass da was vorgespielt ist. Richtig zugeschmiert wird der Zuseher ja in Sendungen, wo ihm vorgegaukelt wird, er würde ernst genommen werden, so wie in diesen Familienshows, oder da, wo Kinder rangezogen werden.
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Ich bewundere die Moderatoren, die diese Shows machen. Die Talk-Show-Gäste würde ich nicht einmal mit der Pinzette anfassen.
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Ich bilde mir ein, zu wissen, wie man mit Kindern umgehen sollte. Ich mag es nicht, wenn Kinder im Fernsehen als Deppen vorgeführt werden, Kinder sind normal. Aber das kalkuliere ich auch ein, weil ich weiß: was ich tue, kommt sehr viel größer heraus, wenn ich mit Kindern normal umgehe.
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Ich bin mittlerweile auf eine fast widerliche Art verständnisvoll geworden.
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Ich brauche keinen Schach-Computer. Daß die Maschinen Menschen überlegen sind, kenne ich zum Beispiel von meinem Videorecorder.
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Ich finde Beratung in Sachen Erziehung immer ein bisschen aufdringlich. Kindererziehung ist zu persönlich, da muss jeder gucken, wie er's in den Griff kriegt.
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Ich finde, man sollte überhaupt erst ab 50 Sex haben. Davor ist es sinnlose Akrobatik, gymnastische Übungen. Ich bin erst ein Virtuose auf dem Frauenkörper, seit ich weiß, was Frauen wollen.
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Ich glaube, die Leute wissen gar nicht, wofür Westerwelle steht. Das spielt im Zeitalter der Mediendiktatur allerdings auch keine Rolle mehr. Westerwelle steht einfach für frisch, frech, locker . . .
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Ich hab' die Sendung "Markus Lanz" noch nie gesehen, weil ich rechnen muss, dass ich ihn irgendwo in Köln treffe oder auch in Südtirol, und dann sag' ich: "Servus, Superwetter, gemma ein Bier trinken, aber bitte nicht übers Fernsehen sprechen!" Da ist mein Urteil klar, auch nicht diskutierbar oder verhandelbar.
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Ich habe jetzt erst gemerkt, daß das, was ich betreibe "branding" heißt, überall heißt es: "brand yourself". Man muß eine Unverwechselbarkeit erreichen und sich dann sein Publikum erziehen.
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Ich habe kein Auto und lebe in einer Dreizimmerwohnung. Meine Einrichtung ist gehobenes Studentenniveau.
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Ich habe mit dem Kapitel Fernsehen abgeschlossen. Manche Sachen laufen sich tot. Ich habe selbst auch das Gefühl: Es reicht, ich habe nicht mehr die Kraft. Mein großes Idol Joseph Ratzinger hat da wieder einmal die Maßstäbe gesetzt.
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Ich habe schon Einiges über Computer gelernt. Ich weiß jetzt, daß Gigabytes nicht die Nachfolger von Megaperls sind.
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Ich halte es inzwischen mit Ernst Jünger: "Ein Gott braucht keine Ironie". Ironie ist mittlerweile ein absolutes Schimpfwort. Heute zählen Wahrhaftigkeit, Lässigkeit, Entschleunigung. Meine Haltung hat sich nicht geändert. Wir warten jetzt einfach die nächsten 500 Jahre ab, bis der Ironiebedarf wieder steigt.
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Ich kann überhaupt nicht beurteilen, warum eine Show funktioniert. Ich habe per Zufall etwas für mich gefunden, das klappt.
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Ich produziere heiße Luft. Alles andere ist das, was meine Zuschauer hineinprojizieren.
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Ich sitze zu Hause und gucke Jauch und sage mir: Bin ich froh, dass ich das nicht machen muss.
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Ich weiß nicht, ob Sie das schon gehört haben: Tango ist ja im Grunde Petting nach Noten . . .
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Ich wollte berühmt werden. Bei mir war das anders. Ich wollte ein Superstar sein. Ich wollte geile Weiber und schnelle Autos, aber auch das war eigentlich zweitrangig. Ein Superstar zu sein, der Witzigste und der Beste - das war meine Motivation.