Zitate von Heinrich "Heiner" Geißler
Für manche Linken ist einer schon rechtsradikal, wenn er nur pünktlich zur Arbeit kommt.
Informationen über Heinrich "Heiner" Geißler
Politiker, Generalsekretär der CDU, 1982 - 1985 Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit (Deutschland, 1930 - 2017).
Heinrich "Heiner" Geißler · Geburtsdatum · Sterbedatum
Heinrich "Heiner" Geißler wäre heute 94 Jahre, 7 Monate, 29 Tage oder 34.577 Tage alt.
Geboren am 03.03.1930 in Oberndorf am Neckar
Gestorben am 12.09.2017 in Gleisweiler
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
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Der Grundsatz des Teilens ist ein christlicher. Er darf im Zeitalter von Neoliberalismus und Turbokapitalismus nicht diffamiert werden.
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Der Nationalstaat ist heute für die Lösung der großen Fragen zu klein und für die Lösung der kleinen Fragen zu groß.
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
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Die früher erfolgreiche und richtige Parole Freiheit statt Sozialismus muß heute ersetzt werden durch: Solidarität statt Kapitalismus.
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Die Politik hat sich den Finanzmärkten ausgeliefert. Wir brauchen neue Formen der Demokratie.
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Es ist eine christliche Erkenntnis, eine reale Wahrheit, daß das Böse existiert; nicht nur im einzelnen Menschen, zwischen einzelnen Menschen, sondern auch zwischen Völkern und Staaten.
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Frühmorgens im Bett auf dem Rücken zu liegen, die Hände unter dem Nakken verschränkt, und ernsthaft zur Stubendecke hinaufzublicken, ist eine fruchtbringende und anstrengende Tätigkeit.
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Für manche Linken ist einer schon rechtsradikal, wenn er nur pünktlich zur Arbeit kommt.
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Gott schütze uns vor unseren Freunden, unserer Feinde können wir uns selbst erwehren.
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Ich werde keine revolutionären Zellen oder so was gründen.
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Müssen denn die Götter gerecht sein? Eigensinnige Angewohnheit der Menschen, das von ihnen zu verlangen.
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Wenn der "Spiegel" ein Nachrichtenmagazin ist, dann ist der "Playboy" ein Mitteilungsblatt des Heiligen Stuhls.
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Wenn die Fahne flattert, ist der Verstand in der Trompete.
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Wenn du als Politiker bekannt und populär werden willst, dann fange einen Streit über ein wichtiges politisches Thema an - am besten mit der eigenen Parteiführung.
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Wer nicht tanzen kann, der schimpft auf die Musikkapelle.
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Wer nicht über die Zukunft nachdenkt, wird keine haben.
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Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Körperstelle.
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Wir können den Sonntag nicht aufgeben, denn die Leute brauchen, wenn sie fünf oder sechs Tage gearbeitet haben, ihre Ruhe.
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Wir leben in einer Demokratie, nicht in einer Demoskopie.
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Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht.
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