Zitate von Helen Rowland
Die Dummheiten, die ein Mensch in seinem Leben am meisten bereut, sind jene, die er nicht begangen hat, als er die Möglichkeit dazu hatte.
Informationen über Helen Rowland
Schriftstellerin, Journalistin, "Reflections of A Bachelor Girl", "The Widow", "The Rubaiyat Of A Bachelor" (USA, 1876 - 1950).
Helen Rowland · Geburtsdatum · Sterbedatum
Helen Rowland wäre heute 147 Jahre, 10 Monate, 23 Tage oder 54.018 Tage alt.
Geboren am 21.12.1876 in Washington
Gestorben am 11.11.1950
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 34 Zitate von Helen Rowland
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Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau - vor allem nach der Hochzeit.
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Das Herz eines Mannes mag vielleicht eine verborgene Kammer haben, in die nur eine Frau eintreten darf, aber es ist voll mit kleinen Nebenzimmern, die selten leerstehen.
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Der Mann weiß nicht, wie er Schluß machen soll. Die Frau weiß nicht, wann sie Schluß machen soll.
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Die Dummheiten, die ein Mensch in seinem Leben am meisten bereut, sind jene, die er nicht begangen hat, als er die Möglichkeit dazu hatte.
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Die Ehe ist ein Souvenir der Liebe.
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Die Frau ist der Nagel, an den der Witzbold seine Späße hängt, der Prediger seinen Text, der Zyniker seinen Spott und der Sünder seine Rechtfertigung.
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Die Liebe wird nie ein Ideal sein, solange Männer an der Illusion festhalten, daß sie ein bißchen treu oder ein bißchen verheiratet sein können.
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Die schwerste Aufgabe im Leben einer Frau ist es, den Mann davon zu überzeugen, daß er es ernst meint.
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Ein Ehemann ist das, was von dem Liebhaber übriggeblieben ist, nachdem ihm alle Lebensenergie genommen wurde.
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Ein Gatte ist das, was übrigbleibt, wenn man dem Liebhaber den Nerv gezogen hat.
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Ein Mann stiehlt den ersten Kuß, bittet um den zweiten, erlangt den dritten, nimmt sich den vierten, akzeptiert den fünften und duldet alle folgenden.
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Ein Mann verliert zuerst seine Illusionen, dann seine Zähne und zuletzt seine Flausen.
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Eine Frau braucht nur einen Mann gut zu kennen, um alle Männer zu verstehen, während ein Mann alle Frauen kennen könnte und nicht eine von ihnen verstehen würde.
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Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen - und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
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Eine Frau heiratet das erste Mal aus Liebe, das zweite Mal aus Geselligkeit, das dritte Mal aus Berechnung und von da ab aus Gewohnheit.
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Es besteht ein großer Unterschied zwischen einem wilden und einem zivilisierten Mann, aber bis nach dem Frühstück fällt einer Frau das nicht auf.
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In alten Zeiten wurden Opfer am Altar dargebracht. Das ist heutzutage noch genauso.
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In früheren Zeiten wurden am Altar Opfer gebracht - ein Brauch, der noch immer geübt wird.
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In Liebesdingen kann eine Frau schneller zuhören als ein Mann sprechen kann.
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Jeder Mann wünscht sich eine Frau, die an sein besseres Ich, an seine idealen Instinkte und an die höheren Werte in ihm appelliert - und eine andere, die ihm hilft, all das zu vergessen.