Zitate von Helen Vita
In der Liebe gibt es zweierlei Sünden: die läßlichen und die unerläßlichen.
Informationen über Helen Vita
Chansonette, Schauspielerin, "Tapetenwechsel", "Gekauftes Glück", "Die drei Mädels von der Tankstelle", Kabarettistin, galt als Multitalent der deutschen Kleinkunst (Deutschland, 1928 - 2001).
Helen Vita · Geburtsdatum · Sterbedatum
Helen Vita wäre heute 95 Jahre, 9 Monate, 14 Tage oder 34.986 Tage alt.
Geboren am 07.08.1928 in Hohenschwangau/Oberbayern
Gestorben am 16.02.2001 in Berlin
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 29 Zitate von Helen Vita
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Alle Männer möchten zwei Frauen haben - eine schlanke, mit der sie angeben, und eine mollige, mit der sie sich abgeben.
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Das Rezept für Gelassenheit ist einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
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Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.
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Die Männer sind merkwürdige Geschöpfe: im Beruf wollen sie hoch hinaus, aber bei den Frauen zielen sie auf die Mitte.
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Die Männer sind wie Bagger: kaum sind sie da, kippen sie einen.
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Die Männer sind wie die Rosen: unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.
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Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.
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Ein leidenschaftlicher Fernseh-Fan ist ein Mann, der seiner Frau fehlt, wenn er nicht da ist, der ihr aber noch mehr fehlt, wenn er da ist.
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Erst die Männer sind auf die Idee gekommen, nächtliche Unternehmungen Tagungen zu nennen.
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Eva ist die umgearbeitete, verbesserte und gekürzte Ausgabe von Adam.
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Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht wollen, kann keiner landen.
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Früher musste man nur ein Taschentuch fallen lassen, und schon stürzten die Männer herbei. Heute könnte man einen Büstenhalter verlieren, und keiner rührt einen Finger.
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In der Liebe ergeben ein kluger Mann und eine kluge Frau zusammen zwei Narren.
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In der Liebe gibt es zweierlei Sünden: die läßlichen und die unerläßlichen.
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Junggesellen sind Männer, die gern verheiratet wären, aber nicht ständig.
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Junggesellen sind Männer, die sich nicht auf eine einzige Frau versteifen.
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Man darf einen Mann überallhin stellen, bloß nicht auf die Probe.
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Männer sind wie Sicherungen: wenn die Spannung im Hause zu groß wird, brennen sie durch.
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Strohwitwer sind jederzeit entflammbar; das ist ganz einfach materialbedingt.
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Vor der Hochzeit sprechen die Männer hauptsächlich von ihrem Herzen, später von der Leber und ganz zuletzt von der Galle.