Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Not und Todbett bringt doch immer hundert Herzen zusammen, wo Lust und Freude ein einziges.
Informationen über Johann Heinrich Pestalozzi
Pädagoge, Sozialreformer, Wegbereiter der Volksschule und des klassischen Bildungssystems (Schweiz, 1746 - 1827).
Johann Heinrich Pestalozzi · Geburtsdatum · Sterbedatum
Johann Heinrich Pestalozzi wäre heute 278 Jahre, 10 Monate, 1 Tag oder 101.843 Tage alt.
Geboren am 12.01.1746 in Zürich
Gestorben am 17.02.1827 in Brugg
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 159 Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
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Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.
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Alles, was ich von einer Mutter verlangen möchte, wäre, daß sie ihre Liebe so stark als möglich wirken ließe und sie doch in der Ausübung mit Überlegung mäßigte.
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Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens.
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Das Auge des Leidenden ist für die Wahrheit immer am meisten offen.
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Das Ganze unserer Sittlichkeit besteht in unserem vollendeten Kennen, Können und Wollen des Guten.
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Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.
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Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel. Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel.
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Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.
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Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
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Das Herz leicht machen, ist das rechte Mittel, den Menschen das Maul aufzutun.
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Das ist sicher der beste Katechismus, den die Kinder ohne den Pfarrer verstehen.
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Das Leben bildet: Das Leben in großen Umgebungen bildet kraftvoll; das Leben in häuslichen Umgebungen bildet liebevoll.
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Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen, der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.
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Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
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Das Wissen ist für den Menschen wenig; das Gewöhnen ist für ihn alles.
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Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe, daran liegt alles, nicht, daß es glänze.
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Dein Kind sei so frei es immer kann. Laß es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren.
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Denn glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen . . . vermag.
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Der Anfang und das Ende meiner Politik ist Erziehung.
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Der Besitzstand ist geheiligt, weil wir gesellschaftlich vereinigt sind, und wir sind gesellschaftlich vereinigt, weil der Besitzstand geheiligt ist.