Zitate von Johann Nepomuk Nestroy

Informationen über Johann Nepomuk Nestroy

Schauspieler, debütierte 1822 als Bassist an der Hofoper und 1831 im Theater an der Wien, spielte in 40 Jahren 880 verschiedene Rollen, Lustspieldichter, "Der Talismann", "Der Zerrissene", "Lumpazivagabundus" (Österreich, 1801 - 1862).

Johann Nepomuk Nestroy · Geburtsdatum · Sterbedatum

Johann Nepomuk Nestroy wäre heute 223 Jahre, 3 Monate, 27 Tage oder 81.567 Tage alt.

Geboren am 07.12.1801 in Wien
Gestorben am 25.05.1862 in Graz
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Wohlgeboren ist das dümmste Wort, denn jeder Sterbliche ist wehgeboren.

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• Wundern über das Allgemeine? O nein! D' Nerven von Spinnengeweb', d' Herzen von Wachs und d' Köpferln von Eisen, das is' der Grundriß der weiblichen Struktur!

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• Würd' es keinen Wein mehr geben, wie traurig wär' das Erdenleben.
  • Wein

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• Zähne fletschen oder knirschen, Zorn schnauben, Wut schäumen soll wohl Erleichterung gewähren; vor Wut schnauben oder schäumen is auch ganz hübsch, aber eigentliche Unterhaltung is es doch keine.
  • Unterhaltung

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• Zarte Seelen werden von drei Räubern ihrer Freuden angefallen: vom Volk, vom Schicksal und vom eigenen Herzen.
  • Schicksal

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• Zeige dem Blinden Raffaels Meisterwerke, spiele dem Tauben eine Beethovensche Symphonie vor; der lebendige Reiz geht tot vorüber an dem mangelnden Sinn.

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• Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel.

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• Zum Leben gehört sich, billig gerechnet, eine Million, und das ist nicht genug, auch ein geist'ger Aufschwung g'hört dazu; aber das find't man höchst selten beisammen.
  • Leben

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• Zur ernsten Besserung wie zum totalen Bösewicht zu schwach, wandelt er den breiten Weg zwischen Reue und Verstocktheit.
  • Reue

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• Zuviel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zuviel.

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• Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen ist immer ein Unglück.
  • Erfolg
  • Ehrgeiz
  • Vertrauen

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• Zwei Wölfe können sich begegnen, ohne sich zu fürchten, aber zwei Menschen, im Walde sich begegnend, denken immer:"Der Kerl kunnt a Rauber sein!"
  • Denken

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• Zweifel ist der eremitische Wurm, der sich in unserm Innern nährt und seine beengenden Ringe schließt um unser Herz.

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• Zwischen Auskommen und Einkommen is es schwer, das gehörige Verhältnis herzustellen, denn 's Geld kommt auf schwerfällige Podagrafüß herein und fliegt auf leichten Zephirflügeln hinaus.
  • Geld
  • Einkommen

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• Culture starts in the heart of every individual.

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• Love is the cook that dishes up the most trouble in the world.

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• L'amour c'est la cuisinière qui dresse et sert le plus dans le monde.

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• La culture commence au cœur de chacun.

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