Zitate von Jules Romains
Dégustée toute seule, sans aucun ajoutis, sans une cuillerée de ceci ou de cela, la vie est souvent comme l'eau de beaucoup de rivières, elle sent la vase.
Informationen über Jules Romains
Schriftsteller, "Die guten Willens sind" (Frankreich, 1885 - 1972).
Jules Romains · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jules Romains wäre heute 139 Jahre, 7 Monate, 7 Tage oder 50.988 Tage alt.
Geboren am 26.08.1885 in Saint-Julien-Chapteuil
Gestorben am 14.08.1972 in Paris
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 40 Zitate von Jules Romains
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Damit ein Mensch übermenschlich erscheine, muß viel von ihm vergessen werden.
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Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne Leser.
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Der Mensch der Zukunft wird der Lakai der Computer sein.
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Der oberste Herrscher der Welt ist das Prestige. Es regiert die Regierungen.
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Die Abstumpfung ist der Feind des Glücks. Niemals kann ein Blasierter glücklich sein.
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Die wirklich tätigen Leute erkennt man daran, daß sie Zeit haben.
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Ein Arzt ohne erstklassigen Apotheker ist wie ein General ohne Artillerie.
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Es ist ein Kunststück, Langeweile darzustellen, ohne welche zu erzeugen.
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Es ist unmöglich, den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.
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Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die man glücklicherweise macht.
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Nichts kommt einem Mann so teuer zu stehen wie die Opfer, die eine Frau für ihn bringt.
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Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, daß sie wirklich tot sind.
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Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt.
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People who feel well are sick people neglecting themselves.
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C'est un homme qui aime l'honnêteté d'autrui.
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Comme on serait content si l'on avait un Dieu!
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Dégustée toute seule, sans aucun ajoutis, sans une cuillerée de ceci ou de cela, la vie est souvent comme l'eau de beaucoup de rivières, elle sent la vase.
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Je crois que tu es dans le vrai en traitant la politique comme l'art d'arriver par n'importe quels moyens à une fin dont on ne se vante pas.
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Je n'accepte que la grandeur.
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Je ne puis pas oublier la misère de ce temps, ô siècle pareil à ceux qui campèrent sous les tentes! Peu à peu notre destin nous ruisselle sur le dos.