Zitate von Julius Hammer
Es trägt wohl mancher Alte, / des Herz längst nicht mehr flammt, / im Antlitz eine Falte, / die aus der Kindheit stammt.
Informationen über Julius Hammer
Schriftsteller (Polen/Österreich, 1806 - 1871).
Julius Hammer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Julius Hammer wäre heute 00 Jahre, 0 Monate, 0 Tage oder 0 Tage alt.
Geboren am 1806
Gestorben am 1871
Unbekannt
Weitere 8 Zitate von Julius Hammer
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Das eigene Glück allein, es macht das Glück nicht aus; willst du ganz glücklich sein, trag's in des Nächsten Haus.
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Der hat noch immer Trost gefunden, der ihn zu suchen war bereit.
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Ein Richter, der verdammt, / ist stark nur im Vernichten. / Des echten Richters Amt / ist, wieder aufzurichten.
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Es trägt wohl mancher Alte, / des Herz längst nicht mehr flammt, / im Antlitz eine Falte, / die aus der Kindheit stammt.
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Fester Grund sei deinem Ich, / nie dein Wort zu brechen! / drum vor allem hüte dich, / Großes zu versprechen! / Aber, auf dich selbst gestellt, / handle groß im Leben, / so, als hättest du der Welt / drauf dein Wort gegeben.
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Kein Spiegel, den eigenen Wert zu schauen, / Ist wahrer, als deiner Gattin Vertrauen.
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Leicht welkt die Blum vor Abend, / weil achtlos du verwischt / den Tropfen Tau, der labend / am Morgen sie erfrischt.
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Wer sich der Weisheit rühmet, der prahlt mit einem Licht, / das er nicht hat; denn Weisheit, die wahre, rühmt sich nicht.
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