![Karl Foerster Karl Foerster - By Erich Braun (Scan von einem Mittelformat-Negativ 6 x 6) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons](/imagecache/c/9/5/f/0/c95f04c79a9a5d0280bae2ff4b41300cc9771fc9.jpeg)
Zitate von Karl Foerster
Wir alle eilen hinter Zielen her und wissen nicht, wie sehr auch der Weg zum Ziel gehört.
Informationen über Karl Foerster
Dichter (Deutschland, 1784 - 1841).
Karl Foerster · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Foerster wäre heute 240 Jahre, 10 Monate, 22 Tage oder 87.986 Tage alt.
Geboren am 03.04.1784 in Naumburg
Gestorben am 18.12.1841 in Dresden
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Karl Foerster
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Der Überschuß ist das Leben - im Übermaß sein Feind.
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Die Ausdauer ist die Ernte. Mangel an Ausdauer läßt die Frucht auf dem Halme verfaulen.
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Die Natur steckt voll unentsiegelter Gnaden.
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Die Stimmen der Vergangenheit wollen nicht zur Ruhe kommen, weil wir in so mancher Sache nicht so leicht zur Ruhe kommen sollen - und weil sie immer bessere Antwort von uns erwarten.
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Die Welt ist in Wirklichkeit völlig durchgeistigt; alles bis ins kleinste wird von erstaunlichen Prinzipien und magischen Forderungen regiert und gerichtet.
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Einsamkeit brütet Gemeinsamkeit.
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Erfindungsgeist, Tatkraft, Fleiß und Geduld gestalten das Los des Einsamen erträglich.
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Es gibt im Grunde nur ein Gebet: das Danken.
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Fehler des Tuns sind meist heilbringender als die des Lassens.
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Jugend schützt vor Reife nicht, Alter nicht vor schöpferischem Jugendfeuer - Eitelkeit vor Leistung nicht!
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Kommen wird, was sich nicht erwarten läßt.
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Leiden sind zum Händereichen da.
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Man kann nie spät genug geboren sein.
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Man kleidet nicht nur Körper, sondern Seelen.
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Mitgefühl ist ein Grundprinzip des Lebens. Es steht höher noch als Mitleid, denn es umfaßt auch die Mitfreude, zu der es bei vielen mitleidigen Seelen nicht reicht.
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Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt um.
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Wir alle eilen hinter Zielen her und wissen nicht, wie sehr auch der Weg zum Ziel gehört.
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Worte sind selten abenteuerlich genug, dem Abenteuer Leben zu geben, was ihm gebührt und frommt.
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Zufall ist Gottes Handschrift. Wer ihn nur für Zufall hält, dem wird nicht zufallen, was ihm zukommen sollte.
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