Zitate von Karl Foerster
Wir alle eilen hinter Zielen her und wissen nicht, wie sehr auch der Weg zum Ziel gehört.
Informationen über Karl Foerster
Dichter (Deutschland, 1784 - 1841).
Karl Foerster · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Foerster wäre heute 240 Jahre, 7 Monate, 10 Tage oder 87.882 Tage alt.
Geboren am 03.04.1784 in Naumburg
Gestorben am 18.12.1841 in Dresden
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Karl Foerster
-
Der Überschuß ist das Leben - im Übermaß sein Feind.
-
Die Ausdauer ist die Ernte. Mangel an Ausdauer läßt die Frucht auf dem Halme verfaulen.
-
Die Natur steckt voll unentsiegelter Gnaden.
-
Die Stimmen der Vergangenheit wollen nicht zur Ruhe kommen, weil wir in so mancher Sache nicht so leicht zur Ruhe kommen sollen - und weil sie immer bessere Antwort von uns erwarten.
-
Die Welt ist in Wirklichkeit völlig durchgeistigt; alles bis ins kleinste wird von erstaunlichen Prinzipien und magischen Forderungen regiert und gerichtet.
-
-
Einsamkeit brütet Gemeinsamkeit.
-
Erfindungsgeist, Tatkraft, Fleiß und Geduld gestalten das Los des Einsamen erträglich.
-
Es gibt im Grunde nur ein Gebet: das Danken.
-
Fehler des Tuns sind meist heilbringender als die des Lassens.
-
Jugend schützt vor Reife nicht, Alter nicht vor schöpferischem Jugendfeuer - Eitelkeit vor Leistung nicht!
-
Kommen wird, was sich nicht erwarten läßt.
-
Leiden sind zum Händereichen da.
-
Man kann nie spät genug geboren sein.
-
Man kleidet nicht nur Körper, sondern Seelen.
-
Mitgefühl ist ein Grundprinzip des Lebens. Es steht höher noch als Mitleid, denn es umfaßt auch die Mitfreude, zu der es bei vielen mitleidigen Seelen nicht reicht.
-
Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt um.
-
Wir alle eilen hinter Zielen her und wissen nicht, wie sehr auch der Weg zum Ziel gehört.
-
Worte sind selten abenteuerlich genug, dem Abenteuer Leben zu geben, was ihm gebührt und frommt.
-
Zufall ist Gottes Handschrift. Wer ihn nur für Zufall hält, dem wird nicht zufallen, was ihm zukommen sollte.
- ← Vorherige
- 1 (current)
- Nächste →