Zitate von Katharina Elisabeth Goethe
Ein bekanntes Zitat von Katharina Elisabeth Goethe:
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Informationen über Katharina Elisabeth Goethe
Mutter von Johann Wolfgang von Goethe (Deutschland, 1731 - 1808).
Katharina Elisabeth Goethe · Geburtsdatum · Sterbedatum
Katharina Elisabeth Goethe wäre heute 294 Jahre, 2 Monate, 7 Tage oder 107.448 Tage alt.
Geboren am 19.02.1731 in Frankfurt am Main
Gestorben am 13.09.1808 in Frankfurt am Main
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 12 Zitate von Katharina Elisabeth Goethe
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Auch macht Schiller und du mir eine unaussprechliche Freude das Ihr auf allen den Schnick-Schnack von Rezensionen-Gewäsche nicht ein Wort antwortet. Eure Werke bleiben vor die Ewigkeit - und diese armseligen Wische zerreißen einem in der Hand - punktum.
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Die Furcht steckt an wie der Schnupfen und macht aus dem Singularis allemal den Pluralis.
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Du sollst mich Mutter heißen, das ist ja doch der einzige Name, der mein Glück umfaßt.
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Erfahrung macht Hoffnung.
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Es gibt doch viele Freuden in unseres lieben Hergotts seiner Welt! Nur muß sich aufs Suchen verstehen.
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Folgen Sie, bester Mann, dem Rat einer Frau, das tut Ihrer großen Gelehrsamkeit keinen Schaden, gab doch ehemals ein Esel einem Propheten einen guten Rat.
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Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
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Mein Sohn hat gesagt: Was einen drückt, das muß man verarbeiten, und wenn er ein Leid gehabt hat, da hat er ein Gedicht daraus gemacht.
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Mir gefallen so wenig wie dem Eulenspiegel die großen Glücksfälle. Wenn man ein Bein bricht - ist's ein großes Glück, daß es der Hals nicht war . . .
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Trost ist's doch allemal, wenn die Leute, die man lieb hat, noch mit uns von einer Sonne beschienen werden.
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Wenn mein Sohn von Frankfurt nach Mainz reist, so bringt er mehr Kenntnis heim als andere aus Amerika.
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Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und, was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
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