Zitate von König Friedrich II. "Der Große"
Das Zeugnis, einige Wahrheiten entdeckt und einige Irrtümer zerstört zu haben, ist nach meiner Meinung die schönste Trophäe, welche die Nachwelt zum Ruhme eines großen Mannes errichten kann.
Informationen über König Friedrich II. "Der Große"
König von Preußen, "Friedrich der Große" oder auch der "Alte Fritz" genannt, seit 1740 König von Preußen, gilt als Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus, bezeichnete sich selbst als "ersten Diener des Staates" (Preußen, 1712 - 1786).
König Friedrich II. "Der Große" · Geburtsdatum · Sterbedatum
König Friedrich II. "Der Große" wäre heute 312 Jahre, 9 Monate, 8 Tage oder 114.238 Tage alt.
Geboren am 24.01.1712 in Berlin
Gestorben am 17.08.1786 in Potsdam
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 145 Zitate von König Friedrich II. "Der Große"
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"Es ist besser, daß ich meine Pflicht tue, als daß ich mir eine Predigt anhöre, meine Pflicht zu tun."
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Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, so sie professieren, ehrliche Leute sind.
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Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit.
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Alles, was aus Furcht oder Angst geschieht, trägt auch das Gepräge davon.
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Alles, was man aus dem Soldaten machen kann, ist, ihm Korpsgeist zu geben, das heißt eine höhere Meinung von seinem Regiment, als von allen anderen Truppen des Erdreichs.
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Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.
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Aus der Erfahrung weiß man, daß die Güte der Truppen einzig und allein in dem Werte ihrer Offiziere besteht.
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Beleidigung mit Beleidigung zu vergelten ist die Art des Pöbels.
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Bosheit ist eine Art Delirium und verwirrt den Verstand.
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Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.
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Ca va bien, la montagne est passé! Es geht gut, der Berg ist überschritten!
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Das Übel erreicht seinen Gipfel, wenn es verkehrten Gemütern gelingt, den Regenten zu bereden, daß sein Interesse von dem Interesse seiner Untertanen verschieden sei.
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Das Zeugnis, einige Wahrheiten entdeckt und einige Irrtümer zerstört zu haben, ist nach meiner Meinung die schönste Trophäe, welche die Nachwelt zum Ruhme eines großen Mannes errichten kann.
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Dasjenige, wodurch die Menschen am meisten zu Fehlern veranlaßt werden, ist, daß sie sich meistens mit vagen Vorstellungen begnügen und sich nicht die Mühe geben, sich klare Ideen über die Dinge zu machen.
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Daß ich lebe, ist nicht nötig, wohl aber, daß ich tätig bin.
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Dem ersten, der einen Bürgerkrieg entzünden will, schließt man den Mund, und die Lehren der Neuerer werden der verdienten Lächerlichkeit preisgegeben.
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Dem Manne, der die Geige baut, dankt allein der Klang.
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Den Ägyptern würde es nicht erlaubt gewesen sein, ihren Gott Apis zu verzehren. Nur die Christen behandeln den Beherrscher des Universums so.
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Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
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Der Adel ist nichts anderes als der höhere Grad von Bildung, Ehre und Vaterlandsliebe, den man billig bei Personen aus guter Familie, die eine sorgsamere Erziehung als andere genießen können, voraussetzen darf.